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Die <strong>Voltahalle</strong> ist eine ehemalige Industriehalle und heutige Mehrzweckhalle in der Stadt Basel mit einer Kapazität für rund 600 Personen. Sie befindet sich am Brückenkopf der Dreirosenbrücke im Stadtteil St. Johann und wird vor allem für Konzert- und Tanzveranstaltungen, Kunstausstellungen und private Anlässe genutzt. Der Voltahalle vorgelagert ist der namensgebende Voltaplatz, welcher nach dem italienischen Ingenieur Alessandro Volta benannt ist.<br />
Ursprünglich wurde das Gebäude als Kohlenlagerhalle von den Industriellen Werken Basel (IWB) genutzt. Nachdem die IWB die Halle nicht mehr benötigte, wurde das Gebäude 2001 nach einem Umbau zu einem Veranstaltungsraum durch den Kanton als Voltahalle eröffnet.<br />
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Das Gebäude ist 40 Meter lang, 14 Meter breit und 12 Meter hoch und bietet eine Nutzfläche von rund 600 Quadratmetern. Markantes Merkmal ist die rund 400 Quadratmeter grosse Fensterfront.<br />
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IWB und der Kanton Basel-Stadt haben eine Zwischennutzung der Voltahalle vereinbart. Somit ist eine punktuelle Nutzung der Voltahalle durch Schulen, Vereine und weitere, nicht kommerzielle Veranstalter möglich. Die Halle ist dabei maximal ein Jahr im Voraus buchbar.<br />
IWB hat für die Voltahalle ein Nutzungskonzept entwickelt, das temporäre Nutzungen ermöglicht. Damit will IWB dazu beitragen, dass insbesondere nicht kommerzielle Veranstalter wie Bildungsinstitutionen, Vereine oder Kulturschaffende die Voltahalle möglichst vielfältig und kostengünstig nutzen können. Die Nutzung für private Zwecke ist grundsätzlich nicht möglich.<br />
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Die Voltahalle besteht aus einem Eventraum mit Sanitärkubus und Bar und ist ausgestattet mit einer Ton- und Lichtanlage. Die Halle hat keine Heizung oder Lüftung, lediglich an der Decke angebrachte Gasstrahler. Es ist je nach Witterung mit sehr tiefen resp. sehr hohen Temperaturen in der Halle zu rechnen.<br />
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Rahmenbedingungen<br />
Für eine Zwischennutzung der Voltahalle gelten folgende Rahmenbedingungen:
<ul>
<li>Buchungen sind maximal ein Jahr im Voraus möglich</li>
<li>Nur nicht-kommerzielle Anlässe sind möglich</li>
<li>Politische Kundgebungen sind nicht erlaubt</li>
<li>Veranstaltungen mit anstössigen Inhalten sind nicht zulässig</li>
<li>Es dürfen sich maximal 600 Personen in der Halle aufhalten</li>
<li>Das Einholen allfällig notwendiger Bewilligungen ist Sache des Zwischennutzers</li>
</ul>
Preise<br />
Pauschale Aufwandsentschädigung für die Nutzung der Voltahalle:
<ul>
<li>1-3 Tage: CHF 900.00</li>
<li>4-7 Tage: CHF 1300.00</li>
<li>8-14 Tage: CHF 2200.00</li>
<li>15-30 Tage: CHF 4000.00</li>
<li>Über 30 Tage: CHF 4000.00 + obenstehende Preise für zusätzliche Tage > 30<br />
(Beispiel: 36 Tage = CHF 4000.00 + CHF 1300.00 = CHF 5300.00)</li>
</ul>
Mit dieser Entschädigung sind auch die Reinigungs- und Energiekosten abgegolten.<br />
Bei der Prüfung von Gesuchen behält sich IWB das Recht vor, aufgrund der begrenzten Ressourcen auch Zwischennutzungen abzulehnen, die den obigen Kriterien gerecht werden.
Die Voltahalle ist eine ehemalige Industriehalle und heutige Mehrzweckhalle in der Stadt Basel mit einer Kapazität für rund 600 Personen. Sie befindet sich am Brückenkopf der Dreirosenbrücke im Stadtteil St. Johann und wird vor allem für Konzert- und Tanzveranstaltungen, Kunstausstellungen und private Anlässe genutzt. Der Voltahalle vorgelagert ist der namensgebende Voltaplatz, welcher nach dem italienischen Ingenieur Alessandro Volta benannt ist.
Ursprünglich wurde das Gebäude als Kohlenlagerhalle von den Industriellen Werken Basel (IWB) genutzt. Nachdem die IWB die Halle nicht mehr benötigte, wurde das Gebäude 2001 nach einem Umbau zu einem Veranstaltungsraum durch den Kanton als Voltahalle eröffnet.
Das Gebäude ist 40 Meter lang, 14 Meter breit und 12 Meter hoch und bietet eine Nutzfläche von rund 600 Quadratmetern. Markantes Merkmal ist die [...]