Alexander Schilling sammelte bereits während seines Politik- und Philosophiestudiums in Mannheim und Baltimore (USA) erste Regieerfahrungen in der Freien Szene. In dieser Zeit entstanden u.a. Inszenierungen von George Taboris Weisman und Rotgesicht und Gott ist ein DJ von Falk Richter. Von 2000 bis 2003 war er als Regieassistent am Staatstheater Nürnberg engagiert. Seitdem arbeitet er als freier Regisseur unter anderem in Ingolstadt, Kassel, Leipzig, Mannheim, Münster, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal. Von 2006 bis 2009 war er darüber hinaus Mitglied der künstlerischen Leitung des LOFFT.Leipzig, In der Spielzeit 2009/10 Mitglied im Leitungsteam des Theaters Ingolstadt. Seine Arbeiten erhielten zahlreiche Festivaleinladungen und Preise. In der Spielzeit 2017/18 hatte der von Alexander Schilling selbst entwickelte Abend über Leonard Cohen "Dance me to the End of Love" am Stadttheater Bremerhaven Premiere. Alexander Schilling inszeniert regelmäßig am Stadttheater Bremerhaven, am Landestheater Detmold und an der Badischen Landesbühne Bruchsal. Seit Februar 2021 ist er darüberhinaus Organisationsleiter der Heidelberger Schlossfestspiele.<br /><br /><strong>Preise & Festivaleinladungen:</strong><br /><br /><strong><em>STUTTGARTER THEATERPREIS 2005</em></strong> - Die Produktion SANDKASTEN wurde mit dem Preis für die beste Inszenierung sowie dem Publikumspreis ausgezeichnet. <strong><em>HEIDELBERGER THEATERTAGE 2007</em></strong> - Die Produktion DER NACHTBUS wurde mit dem Jurypreis für herausragende schauspielerische Leistungen ausgezeichnet.<br /><strong><em>BAYERISCHE THEATERTAGE 2006</em></strong> - Die Uraufführung von DIE TOUR wurde zu den bayerischen Theatertagen nach Memmingen eingeladen.<br /><strong><em>WERKSTATT FREIES THEATER SACHSEN 2007</em></strong> - Die Produktion DER NACHTBUS wurde zur Werkstatt Freies Theater Sachsen am Societaetstheater Dresden eingeladen.<br /><strong><em>SCHÖNE AUSSICHT 2008</em></strong> - Die Produktion ZWEI MONSTER wurde zum 6. Internationalen und 12. Baden-Württembergischen Theaterfestival am JES Stuttgart eingeladen.<br /><strong><em>HESSISCHE THEATERTAGE 2009</em></strong> - Die Uraufführung von Angela Khuon-Sieferts DIE FURIOSEN DREI wurde zu den hessischen Theatertagen in Marburg eingeladen.<br /><strong><em>WESTWIND 2010</em></strong> - Die Produktion DIE VERWIRRUNGEN DES ZÖGLINGS TÖRLESS wurde zum 26. Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW in Dortmund eingeladen.<br /><em><strong>Baden-Württembergische Theatertage 2022 </strong></em>- Die Produktion DIE EMPÖRTEN wurde zu den Baden-Württembergischen Theatertagen in Heilbronn eingeladen.
Alexander Schilling sammelte bereits während seines Politik- und Philosophiestudiums in Mannheim und Baltimore (USA) erste Regieerfahrungen in der Freien Szene. In dieser Zeit entstanden u.a. Inszenierungen von George Taboris Weisman und Rotgesicht und Gott ist ein DJ von Falk Richter. Von 2000 bis 2003 war er als Regieassistent am Staatstheater Nürnberg engagiert. Seitdem arbeitet er als freier Regisseur unter anderem in Ingolstadt, Kassel, Leipzig, Mannheim, Münster, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal. Von 2006 bis 2009 war er darüber hinaus Mitglied der künstlerischen Leitung des LOFFT.Leipzig, In der Spielzeit 2009/10 Mitglied im Leitungsteam des Theaters Ingolstadt. Seine Arbeiten erhielten zahlreiche Festivaleinladungen und Preise. In der Spielzeit 2017/18 hatte der von Alexander Schilling selbst entwickelte Abend über Leonard Cohen "Dance me to the End of Love" am Stadttheater Bremerhaven Premiere. Alexander Schilling inszeniert regelmäßig am Stadttheater Bremerhaven, am Landestheater Detmold und an der Badischen Landesbühne Bruchsal. Seit Februar [...]