<strong>LEBENSLAUF IRIS SPUTH</strong><br />
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<strong>AUSBILDUNG</strong><br />
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1975- 1982 Tanzstudium an der PALUCCA SCHULE DRESDEN, Dipl.-Künstlerin (FH)<br />
Unterricht neben Palucca<br />
bei Prof. Hanne Wandtke, Patricio Bunster, Wolfgang Zeibig<br />
1998- 2000 Meisterschülerin der AKADEMIE DER KÜNSTE BERLIN<strong>, </strong>Bereich Darstellende Kunst<br />
Opernregie- Assistenzen bei Arila Siegert am ULMER THEATER,<strong> </strong>in RHEINSBERG und am NATIONALTHEATER MANNHEIM<br />
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Weiter- und Fortbildungen im Fach Rhythmik, Orphschulwerk, Tanzvermittlung<br />
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<strong>BERUFSPRAXIS</strong><br />
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1982- 1989 Engagement als Tänzerin an der SEMPEROPER DRESDEN<br />
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seit 1989 freischaffend tätig als Tänzerin und Choreografin in verschiedenen freien Gruppen, zahlreiche Arbeiten als Choreografin am STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN<strong> </strong>und mit bilden Künstlerinnen der DRESDNER SEZESSION, am VOLKSTHEATER ROSTOCK, den<strong> </strong>Theatern GREIFSWALD/STRALSUND, THEATER DER JUNGEN GENERATION DRESDEN sowie NEUSTRELITZ<br />
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1990 Lehrauftrag für rhythmische Bewegungserziehung an der Musikhochschule „Karl-Maria von Weber“ Dresden, später bis 1993 am Staatsschauspiel Dresden für das Schauspielstudio Leipzig „Hans Otto“<br />
1998 Lehrauftrag an der Palucca Schule Dresden im Fach Improvisation<br />
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regelmäßige Aufführungen mit „Höfischen Tänzen“ unter Manfred Schnelle<br />
1993 Gründung und Leitung des EXIS TANZ TEAM<strong> </strong>in Dresden, bestehend bis 1999<br />
1995- 1998 Solo- Gastverträge als Tänzerin am ANHALTISCHEN THEATER DESSAU<strong> </strong>bei<br />
Arila Siegert<br />
seit 1997 regelmäßige Auftrags-Choreografien zur LANGEN NACHT DER ELEKTRONISCHEN KLÄNGE in Berlin, Leitung: Prof. Lothar Voigtländer und Regiearbeiten im SCHLOSSTHEATER RHEINSBERG der BUNDESMUSIKAKADEMIE<br />
2000- 2006 Mitglied der Künstlergruppe KRYPTONALE<br />
2001-2004 Mitglied beim LIZ-Theater Berlin unter Peter Lange<br />
2008-2010 Lehrtätigkeit bei Stage Coach Berlin-Pankow bis 2009<br />
2009-2011 eigenes Studio HANDFUßNASE<br />
seit 2005 Lehrtätigkeit als Tanzvermittlerin bei TanzZeit-Zeit für Tanz in Schulen e.V.<br />
seit 2011 Lehrtätigkeit im Tanzstudio Caramba Tanz & co<br />
2015 Gründung der Gruppe <u>OROquattro</u> – Neue Musik / Tanz / Performance / Video / Philosophie<br />
2017 Choreografie für das Community-Dance-Project in Tuttlingen LASS DICH BEWEGEN (Film)<br />
2018 Choreografie „Wurzeln und andere Verwicklungen“ Moortheater (Kinder u. Jugend) Regie: Susanne Knapp, in SCHLOSSPARK REMPLIN<br />
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lebt und arbeitet seit 1999 in Berlin<br />
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<u>Alle Produktionen als Choreografin, Tänzerin und Regisseurin</u><br />
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2020: Mitwirkung im Video-Projekt „Quarantäne - al di là dell'aldilà“ von Fine Kwiatkowski und Willehad Grafenhorst, April<br />
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2019: Vierwöchige Künstlerresidenz mit Carolin Hartmann „Birds 2“ bei MAKING A DIFFERRENCE SOPHIENSAELE Berlin/Uferstudios, August<br />
„Pina, Dominik und Kartoffelnschälen in Wuppertal“ Tanz mit An Boekman zum 10. Todestag von Pina Bausch in Ribnitz, MARIENKIRCHE, Ausstellungseröffnung „fra_gil“, Juli<br />
Solo „Westbesuch“ im GEDOK HAUS Rangsdorf mit Claudia Risch, Mai<br />
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2018: Solo „Dark Energie“ / „Atem der Nacht“ (André Bartetzki, Günter Heinz) HYGIENEMUSEUM<strong> </strong>DD<br />
Solo „Der zertanzte Traum“ für Volkmar Vörster in Schwedt, September<br />
Choreografie „Wurzeln und andere Verwicklungen“ Moortheater (Kinder u. Jugend) Regie: Susanne Knapp, in SCHLOSSPARK REMPLIN, Juni<br />
Choreografie / Tanz „höchstens erschweigen – aber was?“ Wittgenstein Abend Performance/Video/Musik mit Lutz Glandien, Maria Lucchese, Matthias Bauer und Gió Kaptra ACKERSTADTPALAST, Berlin, Februar<br />
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2017: Choreografie / Tanz „höchstens erschweigen – aber was?“ Wittgenstein Abend Performance/Video/Musik mit Lutz Glandien, Maria Lucchese und Matthias Bauer in der KUNSTSCHEUNE, Damnatz<br />
Choreografie „lass dich bewegen“ Community-Dance-Projekt/Filmdoku, STADTHALLE TUTTLINGEN<br />
Solo „Der zertanzte Traum“ V. Förster RWN-ART, Neubrandenburg<br />
Choreografie / Tanz „höchstens erschweigen – aber was?“ Wittgenstein Abend Performance/Video/Musik mit Lutz Glandien und Maria Lucchese, ACKERSTADTPALAST, Berlin<br />
Wiederaufnahme „Kartoffeln schälen in Wuppertal“<br />
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2016: „Kartoffel schälen in Wuppertal“ Tanz, von A. Boekmann bei Tanzspielzeit PODEWIL, Berlin<br />
„Birds“ mit Carolin Hartmann, bei Künstlerrampe THEATERHAUS MITTE, Berlin<br />
„giochi di segni“ Tanzperformance Mitwirkung DIE KLEINE GALERIE, Berlin<br />
„Das Waldmärchen“ Buch und Choreografie für Kinder CARAMBA / KITA, Berlin<br />
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2015: Solo „nen X“ Gerald Eckert NIKOLAIKIRCHE Eckernförde (PROVINZLÄRM)<br />
Solo „Die kreisförmigen Ruinen“ A. Bartetzki: Kompos./Video NIKOLAIKIRCHE Eckernförde<br />
Solo „verliebt in schwarz“ Finissage M. Schorr, KULTURSCHÖPFER, Berlin<br />
„Künstlerstück“ Tanz, TanzZeit PODEWIL, Berlin<br />
„Klangspiegel“ interaktive Klanginstallation FEST DER SINNE, Stadtpark Großenhain<br />
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2014: Choreografie und Tanz „tou tou momo“ mit L. Glandien MUSEUM F. KOMMUNIKATION, Berlin<br />
Choreografie und Tanz „tou tou momo“ mit L. Glandien NACHT UND NEBEL, Berlin-Pankow<br />
Solo „Der zertanzte Traum“ V. Förster ALTE BÖRSE, Magdeburg<br />
„bloedhorn/risch/mex/sputh“ freie Improvisation bei „fete de la musique“ EXPLORATORIUM, Berlin<br />
Miniatur „Birds“ mit Carolin Hartmann PODEWIL, Berlin<br />
Solo „Hara-Engel“ mit Manfred Hering ALTES RATHAUS MARZAHN, Berlin<br />
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2013: Choreografie und Tanz „Apokryph“ L. Glandien: Kompos./Video PYRAMIDALE, Berlin<br />
Solo „Die kreisförmigen Ruinen“ A. Bartetzki: Kompos./Video PYRAMIDALE, Berlin<br />
Solo „Atem der Nacht“ mit Günter Heinz PROJEKTTHEATER, Dresden<br />
Miniatur „screw driving“ PODEWIL, Berlin<br />
Solo „Schlaglicht“ mit M. Vorfeld NÄCHTE DES LICHTS, Pasewalk<br />
Solo „Harakiri“ zum 70. Geburtstag L. Voigtländer PYRAMIDE, Berlin<br />
„3xpg – nomination“ Aktionen für 3 Spieler RANDSPIELE, Berlin<br />
Solo „Der zertanzte Traum“ für Volkmar Vörster in MESTLIN<br />
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2012: Solo „Vier Tanz Skizzen“ für Albrecht Dürer im SCHLOSS MEININGEN<br />
Choreografie für „Friedrich Rex Superstar“ THEATER BRANDENBURG<br />
Solo „Der zertanzte Traum“ für Volkmar Vörster in KLOSTERGALERIE ZEHDENICK<br />
Solo „Lautbewegt wasser erde luft“ mit Th. Gerwin KULTURHAUS KARLSHORST, Berlin<br />
Gastspiel „Atem der Nacht“ mit Günter Heinz in Göttingen und Marburg<br />
Solo „Lautbewegt wasser erde luft“ mit Th. Gerwin in HÖRZEITSPIELRAUM, Berlin<br />
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2011: Solo „Lautbewegt“ KLANGKUNSTFEST, Berlin<br />
Solo „Wasser“ bei zeitgenössischer Oper HAUPTBAHNHOF, Berlin<br />
Dokumentation und Regieassistenz für A. Siegert „Poppea“ in RHEINSBERG<br />
Gastspiel in Italien / Toscana mit „Alchimia Organica“<br />
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2010: Regiebeitrag „Ein Sommernachtstraum“ mit Sabine Gehre, bei VERSIONALE<br />
Klangspaziergang – getanzte Performance in Denkmalschmiede HÖFGEN<br />
Solo bei Thomas Gerwin TIEFKLANG, Bunkeranlage Berlin<br />
Solo „Atem der Nacht“ mit Günter Heinz FESTIVAL FRAUENSTEIN, Frauenstein<br />
Solo „Welt am Draht“ bei INTERSONANZEN, Potsdam<br />
Solo „lautbewegt“ KULTURHAUS MITTE, Berlin<br />
Arbeit am interdisziplinärem Projekt „Drestilla“ HOCHSCHULE DER KÜNSTE Zürich<br />
Regiebeteiligung Projekt „Bibel und Koran“ in der WERKSTATT DER KULTUREN, Berlin<br />
2009: Solo „Hertz Stücke I-III“ UA; zum Nachtkonzert „MUSIK HOCH 3“ mit Via Nova Weimar in der LANDESMUSIKAKADEMIE SONDERSHAUSEN, Okt.<br />
„Flux, das gehen wir durch“ Tanzstück mit Kindern BERLINER FESTSPIELHAUS<br />
Solo „Schlaglicht“ - Tanz/Lichtperformance mit Michael Vorfeld in Dresden zur OSTRALE, Sept.<br />
Solo „Klangkörper“ UA; beim internationalen Klankunstfest Berlin TIEFKLANG in den BERLINER UNTERWELTEN, Aug<br />
„Flexus II - day&night“ Improvisationen in Skulpturen von Karl Menzen zu 48 STUNDEN<br />
NEUKÖLLN, Juni<br />
Solo „Area Contra Punctus III“ mit Thomas Gerwin zu den Rheinsberger Musiktagen zu Pfingsten<br />
im SCHLOSSTHEATER RHEINSBERG, Mai<br />
„Verloren“ choreografische Assistenz; ein intermediales Stück mit Kindern- und Jugendlichen aus Brandenburg und den Brandenburger Symphonikern; Konzept / Künstlerische Leitung / Choreografie<br />
Fine Kwiatkowski am THEATER BRANDENBURG<br />
„Atemwende II“ Improvisationen mit der Saxophonistin Claudia Risch in EBWERSWALDE zur Ausstellung im Paul Wunderlich Haus zu „Korrespondenzen in Bildern“, April<br />
„Grabung“ 2 Aufführungen im ATELIER „cri du coeur“ , Berlin, Jan.<br />
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2008: „Schlaglicht“ - Tanz/Lichtperformance gemeinsam mit Michael Vorfeld in Stuttgart, Nov. „farb_laut_bewegt“ mit Thomas Gerwin zum KLANGKUNSTFEST „farb laut 08“, Nov.<br />
„Herbst. Zeitlose. Rückwärtsgehen“ Tanzstück zur SCHÖNEBERGER TANZNACHT, Okt.<br />
„Grabung“ eine interaktive Spurensuche in Israel zum THEATERFESTIVAL IN ACCO gemeinsam mit Fine Kwiatkowski und Willehad Grafenhorst, Okt. (Recherche in Israel)<br />
Improvisationen bei „ad hoc“ im TEEHAUS TIERGARTEN, Sept.<br />
„Atemwende“ Improvisationen mit der Saxophonistin Claudia Risch<br />
in der Galerie BERNAU Vernissage und Finissage, August<br />
„Flexus“ Improvisationen in Skulpturen von Karl Menzen zu 48 STUNDEN NEUKÖLLN, Jun<br />
„Die ganze Bibel und der ganze Koran als Literatur in 24 Stunden“ -<br />
Teilregie in der WERKSTATT DER KULTUREN Berlin, April<br />
„farb_laut_bewegt. OPEN“ mit Thomas Gerwin im WEDDINGSALON, März<br />
„TanzZeit-Zeit für Tanz in Schulen“ seit 2005<br />
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2007: „20 24 4“ UA, „Im Zwielicht“ UA, „glockenfern Glasschärfe schwarz“ UA; 3 Tanzperformances zum 6. Internationalen Kulturfestival im KLOSTER VOLKENRODA<br />
„Atemwende“, Improvisationen mit der Saxophonistin Claudia Risch im WEDDINGSALON<br />
„lautbewegt_R“ UA, gemeinsam mit Thomas Gerwin in GALERIE NORD zum Klangkunstfest Mitte<br />
„Carmen“ im THEATER PUTTBUS als Tod/Leben<br />
„TanzZeit-Zeit für Tanz in Schulen“ seit 2005<br />
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2006: Improvisationen, Lothar Voigtlaender KOMPONISTENPORTRAIT im Händelhaus Halle<br />
„Al Spindel 13“ Ballettperformance zum Dresdner TANZHERBST, KLEINE SZENE Dresden<br />
„Lied aus der Stille/Serenata“ , THEATERFESTIVAL in Acco / Israel<br />
WORKSHOP „permanent moving“, Arbeit mit Jugendlichen im öffentlichen Raum<br />
„Trinitas“ - Tanz und Orgel , Stefanus Kirche Berlin<br />
„Harmonie du Soir /le crepuscule du Soir“, RANDSPIELE in Zepernik<br />
„Traum-Schlaf-Schrei“, LANGE NACHT DER NEUEN MUSIK inVolkenroda<br />
„lautbewegt.Luft.Erde.“ Soloabend mit dem Klangkünstler Thomas Gerwin im<br />
GLASKASTEN Berlin und KLANGLABOR Galerie Nord<br />
"Traum-Schlaf-Schrei" , Solo zu 7. WEIMARER FRÜHJAHRSTAGEN<br />
FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK<br />
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2005 : Beteiligt in dem Projekt "TanzZeit - Zeit für Tanz in Schulen" seit 2005<br />
„lautbewegt Luft“ - Tanzperformance mit Thomas Gerwin im KLANGLABOR in der<br />
Galerie Nord Berlin und WEDDINGSALON<br />
Choreografie „Lichtung“ für die Uraufführung „glaube Liebe Hoffnung“ zum Dresdner<br />
TANZHERBST (Choreografien von Frauen) STAATSSCHAUSPIEL, KLEINES HAUS<br />
„Hara“ - Tanzperformance zur HERBSTSERENADE in Zingst<br />
„Al Spindel 13“ - Installation und Performance beim Weddinger Kultursommer Berlin<br />
Beteiligung bei der „Jungen Akademie“ mit Ina Abuschenko-Matwejewa an der AdK Berlin<br />
Vorbereitende Arbeiten für den Zyklus MÜLLER.LUST.WANDEL.<br />
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2004:<strong> </strong> „Schlaglicht“ - Tanz/Lichtperformance mit Michael Vorfeld bei GRENZGÄNGER in NRW<br />
„Al Spindel 13“ - Ballettperformance zur KRYPTONALE 10<br />
„WIPP-lounge“ - Lichtinstallation im großen Wasserspeicher zur KRYPTONALE 10<br />
Kuration<br />
„Blaubart, Hoffnung der Frauen“ - Schauspiel im Liz-Theater Berlin<br />
„Medea“ - Schauspiel im Liz-Theater Berlin<br />
„Hara“ - Tanzperformance (4. Weimarer Frühjahrstage der zeitgenössischen Musik)<br />
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2003: Choreografie für „Jonny spielt auf“ von Ernst Krenek am LANDESTHEATER NEUSTRELITZ<br />
Mitwirkung als Sprecherin in der szenischen Lesung „Quarantäne!“ von Oliver Hohlfeld in der WABE<br />
Gastspiel „Visages“ und „TransForma“ (Regie/Choreografie) im E-WERK Weimar (3. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik)<br />
Wiederaufnahme „Medea und ihre Schwestern“ am Liz-Theater Berlin (THEATER AM UFER<br />
sowie THEATERHAUS MITTE und THEATERFORUM KREUZBERG)<br />
Performanceabend „Atem der Nacht“ mit Günter Heinz(tb), Gottfried Röszler (perc) und Bernd Mast (Video) bei Art-Montan im PUMPSPEICHERWERK Markersbach<br />
Mitwirkung als Sprecherin in der szenischen Lesung „Quarantäne!“ in der UdK Berlin<br />
Choreografie für „Lysistrata“ von F.K. Wächter am THEATER DER JUNGEN GENERATION<br />
im Stallhof Dresden<br />
Tanzsolo „Die Schrauben, die die Welt zusammen halten“ Musik: Hanna Hartmann bei RANDSPIELE in Zepernik und zur PYRAMIDALE Berlin<br />
Tanzsolo „Atemlos“ Musik: Lothar Voigtländer im BKA Berlin<br />
„Schliff – Körpermusik für Tänzer“ von Robin Hoffmann, Elena Sommer, Tobias Dutschke, Iris Sputh im THEATER UNTER DEM DACH Berlin<br />
„Hara“ - Tanzperformance im KONZERTHAUS Berlin<br />
„Lesung zum 11. November“ in der WABE Berlin<br />
„Stau“ - Tanz und Sprache im Hörbild von Susanne Stelzenbach zur PYRAMIDALE Berlin<br />
Choreografie für „My Fair Lady“ Musical von Lerner/Loewe am LANDESTHEATER NEUSTRELITZ<br />
Kuration KRYPTONALE 9<br />
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2002: Mitinszenierung und Schauspielerin/Tänzerin in “Medea und ihre Schwestern“ am Liz-Theater Berlin (THEATER AM UFER)<br />
Inszenierung und Tanz in der Uraufführung „Visages“ von Lothar Voigtländer am SCHLOSSTHEATER RHEINSBERG<br />
Choreografie „TransForma“ für die LANGE NACHT DER ELEKTRONISCHEN KLÄNGE Berlin<br />
Spieler/Tänzerin in „Trilogic“ von Oliver Hohlfeld im THEATER UNTER DEM DACH<br />
Choreografie für „Musila der Musiker“ von Bert Handrick am THEATER DER JUNGEN GENERATION Dresden<br />
Choreografie „Transtetra“ zur KRYPTONALE 8, Kuration<br />
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2001: Inszenierung der Uraufführung „Zerbrochene Bilder“ von Paul Heinz Dietrich am SCHLOSSTHEATER RHEINSBERG<br />
KRYPTONALE 37, Kuration<br />
„If-then“ - interdisziplinäre Performance für 4 Tänzer, Musiker und einem DJ (Mex/Sputh)<br />
zur KRYPTONALE 37<br />
2000: Tanzperformance „Ikarus“, Bad Elster<br />
Mitglied der Künstlergruppe KrypTonale in Berlin<br />
1998-<br />
2000: Stipendiatin der AKADEMIE DER KÜNSTE BERLIN, Bereich Regie/Choreografie<br />
Regieassistenzen bei Arila Siegert („Macbeth“, „Die menschliche Stimme“ und „Elektra/Tod der Dido)<br />
1999: Choreografie für das Musical „C-Man“ am VOLKSTHEATER ROSTOCK<br />
Choreografie für das Musical „The black Rider“ in GREIFSWALD / STRALSUND<br />
Umzug nach Berlin<br />
„Raupen-Puppen-Schmetterklänge“ ein quadratisches Ballett (U. Andersch / M. Bauer / I. Sputh / EXIS TANZ TEAM) im HANS OTTO THEATER Potsdam<br />
Wiederaufnahme „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ (Sputh / EXISTANZ TEAM) im<br />
SCHLOSS ALBRECHTSBERG Dresden<br />
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1998: „Annäherungen“ vier Choreografien für zwei Tänzer zur LANGEN NACHT DER ELEKTRONISCHEN KLÄNGE Berlin/Mahlsdorf<br />
Lehrauftrag an der PALUCCA SCHULE DRESDEN im Fach Improvisation<br />
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1997: Choreografie und Mitwirkung für das Musical „The black Rider“ am STAATSSCHAUSPIEL Dresden<br />
Performance „Mnemosyne 97“ zur DREDNER SEZESSION auf verschiedenen Plätzen Dresdens mit dem EXIS TANZ TEAM<br />
Solo „Zwiegesicht“ im PODEWIL Berlin zur LANGEN NACHT DER ELEKTRON. KLÄNGE<br />
seit dieser Zeit regelmäßige Auftragsarbeiten dort, Leitung: Lothar Voigtländer<br />
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1996: Choreografie für das Schauspiel „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“ am TIF – Dresden<br />
Tanzperformance „Mnemosyne 96“ zur DRESDNER SEZESSION am Zwingerteich<br />
„Was man nicht träumen kann, hat keine Wirklichkeit“ - Kirchenprogramm Tanz und Orgel<br />
(Jaekel/Sputh) bis 1999<br />
Wiederaufnahme Tanztheater „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ (Sputh / EXIS TANZ TEAM)<br />
am TIF – Dresden<br />
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1995: Solo-Gastverträge am ANHALTISCHEN THEATER DESSAU bei Arila Siegert bis 1998<br />
Tanztheater „Stuhl-Gang“ (Sputh / EXIS TANZ TEAM)<br />
Tanzperformance „Mnemosyne 95“ zur DRESDNER SEZESSION in Galerie Nord<br />
Soloabend „Innere Hülle“ mit Peter Kühnel (git) im PROJEKTTHEATER Dresden<br />
Choreografie für Theater ohne Worte „Der Tanzpalast“ am TIF – Dresden<br />
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1994: Tanztheater „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ (Sputh / EXIS TANZ TEAM) im Festsaal von<br />
PFUNDS MOLKEREI<br />
Mode-Tanz-Performance „Art-i-Schock“ im JAPANISCHEN PALAIS Dresden<br />
<br />
1993: Gründung und Leitung des EXIS TANZ TEAM bestehend bis 1999<br />
Choreografie für das Schauspiel „Purpurstaub“ am STAATSSCHAUSPIEL Dresden<br />
Choreografie und Mitwirkung für „The Rocky Horror Show“ am STAATSSCHAUSPIEL Dresden<br />
Multimediale Performance „ArTraum“ (P. Kühnel / ME DI TA) im PENTAGON Dresden<br />
1991-<br />
1993: Lehrauftrag für Bewegungserziehung/Tanz für das Schauspielstudio Leipzig am STAATSSCHAUSPIEL Dresden<br />
<br />
1992: Choreografie für das Schauspiel „König Lear“ am STAATSSCHAUSPIEL Dresden<br />
Mode-Tanz-Performance „Art-i-Schock“ in Dresden/Pillnitz<br />
Choreografie für das Kindermusical „Der Lebkuchenmann“ am STAATSSCHAUSPIEL Dresden<br />
<br />
1990: Lehrkraft an der MUSIKHOCHSCHULE „Karl-Maria von Weber“ Dresden im Fach Rhythmische Bewegungserziehung<br />
seit<br />
1989: Beginn der freischaffenden Tätigkeit als Tänzerin/Choreografin<br />
Tanzimprovisationen in den Gruppen YATRA und ME DI TA bis 1995<br />
Höfische Tänze unter Manfred Schnelle<br />
Mitwirkung und Tanz beim Herrmann-Hesse-Abend „Vom Baum des Lebens fällt mir Blatt um Blatt“ Jung / Kühnel / Sputh) im PODIUM Dresden bis 1995
LEBENSLAUF IRIS SPUTH
AUSBILDUNG
1975- 1982 Tanzstudium an der PALUCCA SCHULE DRESDEN, Dipl.-Künstlerin (FH)
Unterricht neben Palucca [...]