Max Roenneberg wurde 1988 in München geboren. Nach dem Zivildienst absolvierte er ab 2011 eine Ausbildung in Filmschnitt. Von 2013 bis 2017 studierte er Schauspiel an der Hochschule der Künste Bern. Während seines Studiums hatte er erste Engagements: 2013 am Theater Luzern, 2015 am Konzert Theater Bern sowie in der Produktion Sturm in Patumbah mit Niklaus Helbling, welche 2015 an den Züricher Festspielen gezeigt wurde. 2017 spielte er am Theater Trier in Ernst ist das Leben (Bunbury).<br />In Bern arbeitete er unter anderem mit Hans Werner Kroesinger (Anleitung zum Verschwinden), Alexander Giesche (In every sense. With every sense), Laurent Chétouane (Menschenfeind) und Mirko Borscht. Mit Mirko Borscht entstand Ghost of Chance, eine Inszenierung über das Werk von William S. Bourroughs, welche auf dem AUAWIRLEBEN-Festival gezeigt wurde. Borscht betreute daraufhin das Master-Abschluss-Projekt Glück ist ein warmes Gewähr, welches 2017 in Bern gezeigt wurde.<br />Von der Spielzeit 2017/2018 bis 2020/21 war Max Roenneberg festes Ensemblemitglied am Stadttheater Bremerhaven. Für die Spiel- zeit 2019/2020 wurde er mit dem Herzlieb- Kohut-Preis der Stadt Bremerhaven ausgezeichnet. Es folgten Gastengagements am Theater Heidelberg und am Staatstheater Augsburg. Mit der Spiel- zeit 2022/23 ist Max Roenneberg festes Ensemblemitglied am Theater Regensburg. Für seine Rolle als Elias in Rebekka Kricheldorfs ''Fräulein Agnes'' wurde er von Theater Heute zum Nachwuchsschauspieler des Jahres 22/23 nominiert.
Max Roenneberg wurde 1988 in München geboren. Nach dem Zivildienst absolvierte er ab 2011 eine Ausbildung in Filmschnitt. Von 2013 bis 2017 studierte er Schauspiel an der Hochschule der Künste Bern. Während seines Studiums hatte er erste Engagements: 2013 am Theater Luzern, 2015 am Konzert Theater Bern sowie in der Produktion Sturm in Patumbah mit Niklaus Helbling, welche 2015 an den Züricher Festspielen gezeigt wurde. 2017 spielte er am Theater Trier in Ernst ist das Leben (Bunbury).
In Bern arbeitete er unter anderem mit Hans Werner Kroesinger (Anleitung zum Verschwinden), Alexander Giesche (In every sense. With every sense), Laurent Chétouane (Menschenfeind) und Mirko Borscht. Mit Mirko Borscht entstand Ghost of Chance, eine Inszenierung über das Werk von William S. Bourroughs, welche auf dem AUAWIRLEBEN-Festival gezeigt wurde. Borscht betreute daraufhin das Master-Abschluss-Projekt Glück ist ein warmes [...]