Die in Bogota (Kolumbien) geborene und aufgewachsene Koloratursopranistin Natalia Pastrana ist Absolventin der Haute Ecole de Musique de Genève (HEM), der Hochschule der Künste Bern (HKB) und des Schweizer Opernstudios, wo sie Gesang bei Malin Hartelius studierte. <br /><br />Zu ihren szenischen Rollen gehören "Amour" in Jean-Philippe Rameaus Zaïs (2021) und "Berggeist" in der Uraufführung von Fabien Müllers Eiger am Theater Biel-Solothurn (2021/2022). 2021 gibt sie ihr Debüt als "Carolina" in der Inszenierung von Cimarosas Il matrimonio segreto: Eine Opernseife mit der WorkshOpera Bern, und 2022 wirkte sie in einer Neuinszenierung von Victor Herberts Babes in Toyland von Olivier Tambosi mit. Als Konzertsolistin trat Pastrana beim Sommercampus Rostock mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Marcus Bosch auf, nahm an der Operngala Auf hoher Fahrt im Casino Bern unter der Leitung von Christoph Campestrini teil und war kürzlich auch beim Open-Air-Konzert Nachklang 2023 auf dem Wiener Zentralfriedhof zu hören.<br /><br />Die kolumbianische Sopranistin studierte in ihrem Heimatland Musiktheorie an der Universidad de los Andes und schloss im Juni 2016 ihr Masterstudium in Musikwissenschaft an der Université Paris-Sorbonne mit Auszeichnung ab.<br /><br />Weitere Impulse erhielt Natalia u.a. von Silvana Bazzoni-Bartoli, Adriana Bastidas-Gamboa, Hedwig Fassbender, Caroline Fèvre, Juliette Galstian, Thomas Heyer und Regina Werner-Dietrich. Sie ist außerdem Empfängerin angesehener Kunststipendien, darunter die Stiftung "Quiero Estudiar" (CO), die Schüller-Stiftung (CH), die Else V. Sick-Stiftung (CH) und die Wagner-Müller-Stiftung (CH).<br /><br />Seit September 2023 ist sie Mitglied der Chorakademie der Wiener Staatsoper, wo sie ihre Gesangsausbildung bei Prof. Mario Steller fortsetzt.
Die in Bogota (Kolumbien) geborene und aufgewachsene Koloratursopranistin Natalia Pastrana ist Absolventin der Haute Ecole de Musique de Genève (HEM), der Hochschule der Künste Bern (HKB) und des Schweizer Opernstudios, wo sie Gesang bei Malin Hartelius studierte.
Zu ihren szenischen Rollen gehören "Amour" in Jean-Philippe Rameaus Zaïs (2021) und "Berggeist" in der Uraufführung von Fabien Müllers Eiger am Theater Biel-Solothurn (2021/2022). 2021 gibt sie ihr Debüt als "Carolina" in der Inszenierung von Cimarosas Il matrimonio segreto: Eine Opernseife mit der WorkshOpera Bern, und 2022 wirkte sie in einer Neuinszenierung von Victor Herberts Babes in Toyland von Olivier Tambosi mit. Als Konzertsolistin trat Pastrana beim Sommercampus Rostock mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Marcus Bosch auf, nahm an der Operngala [...]