<p>Nikita Petrosian ist ein international tätiger Schauspieler. Seine künstlerische Ausbildung begann er an der <strong><a href="https://num.kharkiv.ua/eng/86-about" target="_blank" rel="noopener">‚Charkiw Nationalen Universität der Künste‘</a></strong> in der Ukraine, wo er von 2016 bis 2020 studierte.</p>
<p>Bereits während seiner Studienzeit spielte Nikita Rollen wie <strong>Jesus in der Rock-Oper „<em>Jesus Christ Superstar</em>“ </strong>und <strong>Nikolai Tuzenbach im Stück „<em>Drei Schwestern</em>“</strong>. Außerdem nahm er an mehreren internationalen Projekten teil.<br />Im Jahr 2018 arbeitete Nikita zusammen mit seiner Schauspielklasse an einem gemeinsamen Projekt mit Studierenden der Performance Studies und Theaterregie der <a href="https://www.hfmt-hamburg.de/theater" target="_blank" rel="noopener">‚HfMT‘</a> Hamburg. Durch die Zusammenarbeit entstand <strong>die Performance <a href="https://kampnagel.de/produktionen/pluendern-nakt-interfest-kharkiv-meets-hamburg" target="_blank" rel="noopener">„<em>Plündern</em>“</a>, welche im Theater <a href="https://kampnagel.de/" target="_blank" rel="noopener">"Kampnagel"</a> aufgeführt wurde.</strong></p>
<p>In den Jahren 2020 bis Februar 2022 setzte er seine Karriere als Schauspieler in St. Petersburg fort, wo er an dem <strong>privaten Theater <a href="https://urban-theater.com/" target="_blank" rel="noopener">‚Urban Theatre‘</a></strong> arbeitete. Zudem war er von 2021 bis Februar 2022 am <strong>Staatstheater „Music Hall“</strong> engagiert und wirkte in Filmen und Serien wie <em><strong>Alles kommt zurück</strong></em> (als Vazgen Khachatryan) und <em><strong>Hoteliers’ Notes</strong></em> (als David) mit. Während dieser Zeit hat Nikita bereits <strong>Rollen wie Caligula im Stück „<em>Caligula</em>“, Mowgli im Musical „<em>Mowgli</em>“ u. v. a. übernommen.</strong></p>
<p>2022 flüchtete Nikita aufgrund des Kriegs nach Deutschland. Seitdem hat er in mehreren renommierten Projekten in Deutschland mitgewirkt. Er trat in Aufführungen <strong>der</strong> <strong><a href="https://www.staatsoper-hamburg.de/" target="_blank" rel="noopener">Staatsoper Hamburg </a>wie <a href="https://www.staatsoper-hamburg.de/de/spielplan/stueck.php?AuffNr=221424" target="_blank" rel="noopener">„<em>Carmen</em>“</a>, „<em>Nabucco</em>“ und <a href="https://www.staatsoper-hamburg.de/de/spielplan/stueck.php?AuffNr=221514" target="_blank" rel="noopener">„<em>Der fliegende Holländer</em>“</a></strong> auf. Im Oktober 2022 präsentierte er <strong>das Stück <a href="https://www.lichthof-theater.de/programm/sensitive-content-modern-war-novels/" target="_blank" rel="noopener">„<em>Sensitive Content - Modern War Novels</em>“</a> am <a href="https://www.lichthof-theater.de/" target="_blank" rel="noopener">‚Lichthof Theater‘</a></strong> Hamburg.<br /><br />Im November und Dezember 2022 spielte er in Landshut <strong>das Stück „<em><a href="https://www.landestheater-niederbayern.de/content/waffenstillstand-im-donbass" target="_blank" rel="noopener">Waffenstillstand im Donbass</a></em>“</strong> und im September 2023 ein <strong>deutsch-ukrainisches Kindertheaterstück mit dem Titel <a href="https://www.wheels-berlin.de/projekte/eswareinmal/" target="_blank" rel="noopener">„<em>Es war einmal / Одного разу</em>“</a> am <a href="https://www.jahrmarkttheater.de/" target="_blank" rel="noopener">‚Jahrmarkttheater‘</a></strong> Bostelwiebeck.</p>
<p><strong>Im Februar 2025 hatte Nikita die erfolgreiche Premiere der One-Man-Show ‚<em><a href="https://www.lichthof-theater.de/programm/status-2025-02-09/2025-02-16/" target="_blank" rel="noopener">Status</a></em>‘ am <a href="https://www.lichthof-theater.de/" target="_blank" rel="noopener">Lichthof Theater</a>.</strong></p>
<p><strong>Seit Mai 2025 ist Nikita offizielles Mitglied der <a href="https://www.europeanfilmacademy.org/" target="_blank" rel="noopener">Europäischen Filmakademie</a> (EFA)</strong>. <strong>Seit Juli 2025 ist er zudem Stipendiat des künstlerischen Förderprogramms stART.up der <a href="https://www.claussen-simon-stiftung.de/de/stiftung/" target="_blank" rel="noopener">Claussen-Simon-Stiftung</a>. </strong></p>
<p>Darüber hinaus wirkte er in deutschen sowie in internationalen Filmprojekten mit, darunter <strong>die <a href="https://story.ndr.de/bruet/index.html" target="_blank" rel="noopener">Mini-Serie „<em>Brüt</em>“,</a></strong> <strong>der Film <a href="https://relevantfilm.de/?movie=zwei-am-zug" target="_blank" rel="noopener">„<em>Zwei am Zug</em>“</a></strong>, sowie <strong>der polnische Film <a href="https://szkolafilmowa.pl/pl/wsf/C_WSFO.WSF/1510#:~:text=W%20Cannes%20szko%C5%82%C4%99%20i%20film,wsparciu%20Polskiego%20Instytutu%20Sztuki%20Filmowej." target="_blank" rel="noopener">„<em>People</em>“</a>, dessen Premiere auf den Filmfestspielen in Cannes stattfand.</strong><br /><br /></p>
Nikita Petrosian ist ein international tätiger Schauspieler. Seine künstlerische Ausbildung begann er an der ‚Charkiw Nationalen Universität der Künste‘ in der Ukraine, wo er von 2016 bis 2020 studierte.
Bereits während seiner Studienzeit spielte Nikita Rollen wie Jesus in der Rock-Oper „Jesus Christ Superstar“ und Nikolai Tuzenbach im Stück „Drei Schwestern“. Außerdem nahm er an mehreren internationalen Projekten teil.
Im Jahr 2018 arbeitete Nikita zusammen mit seiner Schauspielklasse an einem gemeinsamen Projekt mit Studierenden der Performance Studies und Theaterregie der ‚HfMT‘ Hamburg. Durch die Zusammenarbeit entstand die Performance „Plündern“, welche im Theater "Kampnagel" aufgeführt wurde [...]