Seit seinem Schauspielstudium und der staatlichen Bühnenreife im Jahr 2000 war Patrick Braun an verschiedenen Bühnen in ganz Deutschland engagiert. Über Stationen wie Gießen, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, Freiburg, Würzburg, Mainz, Frankfurt, Heppenheim und München kam er 2009 mit festem Wohnsitz wieder zurück ins heimatliche Rhein-Main-Gebiet. Seitdem war er freischaffend 10 Jahre in verschiedenen Rollen auf der Bühne der Mainzer Kammerspiele (alle frei produziert in Zusammenarbeit mit Theater aleph) zu sehen: Als "Schotty 3", "Lottischek" und "Bombe/Hannes" im "Tatortreiniger (UA Deutsche Theater Uraufführung, Text: Mizzi Meyer aka Ingrid Lausund)" oder als "Patrick Jeskow" in dem mehr als bekannten Stück von Lutz Hübner über einen Schulelternabend: "Frau Müller muss weg". Mit Lutz Hübner arbeitete Patrick Braun bereits in seinen Anfangsjahren am Staatstheater Mainz (1999) zusammen. Auch spielte er den Anwalt „Alain Reille“ in „Der Gott des Gemetzels“, DEM Theaterstück über u.a. Moral und Ethik und laut Theaterverlag Desch bereits nach zwei Jahren erfolgreichsten Theaterstück der letzten Jahrzehnte von Yasmina Reza. Mit dem auch laut Patrick Braun besten Stück, das er jemals gespielt hat (nach "Der kleine Prinz" in der Theaterneubearbeitung von Matthias Folz, frei nach Antoine de Saint-Exupéry für das KiJu – Speyer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Staatsphilharmonie), tourte er in unzähligen selbstorganisierten Gastspielen (stets in Zusammenarbeit mit Theater aleph aka Mainzer Kammerspiele) durch den Rheingau-Taunus-Kreis, LK Bad Kreuznach, LK Mainz-Bingen und schließlich auch in den Hochtaunuskreis, wo dem Ensemble in seiner Heimatstadt Kronberg bei einem ausverkauften Gastspielwochenende ein furioser Empfang bereitet wurde (durch die Zusammenarbeit mit dem Kronberger Kulturkreis, Geschäftsführerin Dorothée Arden). Auch spielte er in dem "Wohltätigkeitstheaterstück", der gesellschaftskritischen Satire „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“ von Ingrid Lausund (in Zusammenarbeit mit Theater aleph und Aktion Tagwerk, Nora Weisbrod) den Deppen vom Dienst "Rainer". Das Ensemble sammelte erfolgreich über 5.000,-€ an zusätzlichen Spenden, die gänzlich an ein Hilfsprojekt für Kinderfamilien in Ruanda gingen. Auch spielte er in anderen Gemeinschaftsproduktionen u.a. "Christophe" in der Komödie "Venedig im Schnee" oder auch "Pierre Garaud" in dem Theaterstück "Der Vorname" von 2013 bis 2015, das 2018, etwas verspätet, dann auch von Sönke Wortmann mit Starbesetzung verfilmt wurde.<br />
Auch für Produktionen u.a. mit der Fliegenden Volksbühne (Michael Quast), dem Salon-Theater Taunusstein u.w. konnte er sich immer wieder Zeit freischaufeln...<br />
Mitwirkungen in zahlreichen TV- und Kurzfilmen im In- und Ausland (Tatort, Ein Fall für 2, u.a.) sowie Sprechertätigkeiten für TV, Hörspiel, Funk und Synchron waren ebenso von ihm geliebte Arbeitsfelder.<br />
Sein letztes Theaterprojekt wird weiterhin laufen: #DerKleinePrinzSpeyer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Staatsphilharmonie und dem KiJu Speyer...
Seit seinem Schauspielstudium und der staatlichen Bühnenreife im Jahr 2000 war Patrick Braun an verschiedenen Bühnen in ganz Deutschland engagiert. Über Stationen wie Gießen, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, Freiburg, Würzburg, Mainz, Frankfurt, Heppenheim und München kam er 2009 mit festem Wohnsitz wieder zurück ins heimatliche Rhein-Main-Gebiet. Seitdem war er freischaffend 10 Jahre in verschiedenen Rollen auf der Bühne der Mainzer Kammerspiele (alle frei produziert in Zusammenarbeit mit Theater aleph) zu sehen: Als "Schotty 3", "Lottischek" und "Bombe/Hannes" im "Tatortreiniger (UA Deutsche Theater Uraufführung, Text: Mizzi Meyer aka Ingrid Lausund)" oder als "Patrick Jeskow" in dem mehr als bekannten Stück von Lutz Hübner über einen Schulelternabend: "Frau Müller muss weg". Mit Lutz Hübner arbeitete Patrick Braun bereits in seinen Anfangsjahren am Staatstheater Mainz (1999) zusammen. Auch spielte er den Anwalt „Alain Reille“ in „Der Gott des Gemetzels“, DEM Theaterstück über u.a. Moral und Ethik und laut Theaterverlag [...]