Tom Hospes

Geboren und aufgewachsen in Bonn, studierte Tom Hospes von 2013-2017 Schauspiel an der Alanus Hochschule f&uuml;r Kunst und Gesellschaft. Parallel dazu drehte er einige Musikvideos, Kurz- und Werbefilme und arbeitete an eigenen Projekten. Vor Beendigung des Studiums wurde er fest an das Tiroler Landestheater Innsbruck engagiert. Dort verk&ouml;rperte er u.a. Abe in "Ge&auml;chtet", f&uuml;r den er 2018 einen Solopublikumspreis erhielt, Haimon in "Antigone", Franz Huchel in "Der Trafikant", Nick in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" oder den Hofmarschall von Kalb in "Kabale und Liebe". F&uuml;r die Produktion "Amras" nach Thomas Bernhard erhielt er mit seinen Kollegen 2019 zwei Publikumspreise f&uuml;r die "Beste Produktion" und "Beste Ensembleleistung". F&uuml;r die Produktion "Schneewei&szlig;" von E. Jelinek wurde er mit dem Ensemble als "Beste L&auml;nderproduktion" f&uuml;r den Nestroy Theaterpreis 2023 nominiert. Seit 2023 ist er freischaffend&nbsp; t&auml;tig und wird von der Filmagentur Rama Geissler in Hamburg vertreten.<br />Anfang 2025 ver&ouml;ffentlichte er seinen Fantasy Roman "Lichttr&auml;ger-Der Weg des Morgensterns".<br />F&uuml;r die Eigenproduktion "Lightbearer" (Mittellangfilm), f&uuml;r die er das Drehbuch schrieb, Regie f&uuml;hrte und die Hauptrolle "Lucifer" &uuml;bernahm erhielt er u.a. eine Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller vom Europe Independent Film Festival in der T&uuml;rkei und sechs weitere Auszeichnungen auf Festivals in Schweden, Spanien und Italien. Aktuell arbeitet er an seinem neuen Filmprojekt, ein Langspielfilm mit dem Titel "Mala", f&uuml;r den er ebenfalls das Drehbuch schrieb, Regie f&uuml;hrte und die Rolle des "Todes" &uuml;bernahm. Au&szlig;erdem veranstaltet er ein eigenes Late Night/ Talk Showformat mit seinem Kollegen Jan H. Arnke in Tirol. F&uuml;r die Passionsspiele Erl choreografiert er die Kampfszenen der Produktion.<br />Ab Herbst 2025 spielt er im Rahmen des Tourneeunternehmens, Ensemble Persona, zwei Produktionen (Der Besuch der alten Dame, Moby Dick) in Deutschland, &Ouml;sterreich und der Schweiz