Carola Söllner ist leitende Dramaturgin am Brandenburger Theater sowie freischaffende Regisseurin, Dramaturgin und Produktionsleiterin und lebt in ihrer Heimatstadt Berlin. Sie war an mehreren Stückentwicklungen und Uraufführungen der Neuköllner Oper Berlin beteiligt, weitere Engagements führten sie u.a. ans Oldenburgische Staatstheater, an die Bar jeder Vernunft in Berlin und die Kölner Philharmonie. Sechs Jahre lang war sie als Musiktheaterdramaturgin bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall engagiert. 2015 betreute sie das Projekt „Die Straßen-Carmina“ mit dem Berliner Straßenchor unter der Leitung von Daniel Ris und Stefan Schmidt. Gemeinsam mit Livia Patrizi initiierte und leitete sie das Projekt „TANZKOMPLIZEN“ in Berlin. Dort werden zeitgenössische Tanzstücke für junges Publikum produziert und gezeigt. Sie entwickelte und inszenierte dort auch den szenischen Liederabend "Lendas Amazônicas" für eine Sängerin und einen Tänzer. Bei den Burgfestspielen Mayen inszeniert Carola Söllner seit 2017 (u.a. "Tschick", "Eine Sommernacht", "Ernst sein ist [...]