Ilya Ram

Dirigent

hat an 23 Theatern gearbeitet

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Biografie

&bdquo;...Obwohl Ram [...] sich betont leger gibt in seinen silberglänzenden Sneakers – sein Dirigat ist das Gegenteil davon: Energisch, impulsiv, aber dennoch klar, präzise und achtsam in den Details.“ (LVZ)  Der internationale gefragt israelisch-amerikanische Dirigent Ilya Ram, gelobt für sein charismatisches und energiegeladenes Auftreten (Crescendo-Magazin), seine &bdquo;ausdrucksstarke Spontaneität“ (Diaposon) ist auf der Suche nach kreativen neuen Wegen, sich der klassischen Musik zu nähern. Derzeit ist Ram als musikalischer Leiter der Akademischen Philharmonie Heidelberg tätig. Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen seine internationalen Dirigierdebuts in den U.S.A., Polen und Portugal. Er ist Preisträger beim 5. Evgeny-Svetlanov-Wettbewerb und Stipendiat der Akademie Musiktheater heute der Deutsche Bank Stiftung. Außerdem erhielt er mehrere renommierte Stipendien, darunter das &bdquo;Yotzrim“-Stipendium für unabhängige Künstler, das &bdquo;Sharet“-Stipendium der AICF und das DAAD-Stipendium. Immer auf der Suche nach einem tieferen Verständnis für die aktuellen Trends in der Kunst und den kreativen Prozessen, ist Ram einer der wenigen Kandidaten, die alle Phasen des Music.Multimedia.Managemt Project der Stettin Philharmonie in Zusammenarbeit mit dem Fjord Cadenza Festival und dem TRAFO Center for Contemporary Art erfolgreich abgeschlossen haben. Einige seiner bemerkenswerten Engagements waren: Musikalischer Leiter von Zad Moultakas Drei miese, fiese Kerle an der Semperoper Dresden, Gastkapellmeister am Theater Chemnitz, sowie sein Auftritt beim IMPULS-Festival für zeitgenössische Musik, bei dem er sowohl mit der Magdeburgischen Philharmonie als auch mit dem Ensemble Tempus Konnex debütierte. Er hatte außerdem das Vergnügen, mit Solist*innen wie Kristīne Balanas, Pekka Kuusisto, Amandine Savary, Ilian Garnetz, Ildikó Szabó und Charlotte Thiele zu arbeiten, um nur einige zu nennen. Ram gehört zu den vier jungen Dirigenten, die für die Teilnahme am allerersten Meisterkurs für Dirigenten der Bayreuther Festspiele ausgewählt wurden. Darüber hinaus hat er an mehreren internationalen Meisterkursen und Festivals teilgenommen und studierte unter anderem bei Christian Thielemann, Jukka-Pekka Saraste, Sakari Oramo, Neeme Järvi, Marek Janowski, Hartmut Haenchen, Robert Treviño, Steven Sloane, Miguel Harth-Bedoya, Timothy Redmond, Nicolás Pasquet, Johannes Schlaefli und Jorma Panula. 2015 schloss Ram sein Studium an der Buchmann-Mehta School of Music in Tel Aviv mit einem B.A. in Orchesterdirigieren und Musikwissenschaft (Cum Laude) ab. Seinen Masterabschluss in Orchesterdirigieren erlangte an der Hochschule für Musik &bdquo;Carl Maria von Weber“ in Dresden in der Klasse von Prof. Ekkehard Klemm. Außerdem absolvierter er kürzlich das Advanced Professional Training for Conductors an der UdK Berlin bei Prof. Steven Sloane und Prof. Harry Curtis. Als überzeugter Anhänger der Geisteswissenschaften verbrachte Ram vor Beginn seines Studiums ein Jahr als Freiwilliger in unterprivilegierten Gemeinden in Israel, wo er mit Kindern innerhalb und außerhalb des Bildungssystems arbeitete. Während seines Studiums in Tel Aviv setzte er seine Freiwilligenarbeit bei der israelischen Zweigstelle von &bdquo;Physicians for Human Rights“ fort. (Mär. 2024)

„...Obwohl Ram [...] sich betont leger gibt in seinen silberglänzenden Sneakers – sein Dirigat ist das Gegenteil davon: Energisch, impulsiv, aber dennoch klar, präzise und achtsam in den Details.“ (LVZ)
Der internationale gefragt israelisch-amerikanische Dirigent Ilya Ram, gelobt für sein charismatisches und energiegeladenes Auftreten (Crescendo-Magazin), seine „ausdrucksstarke Spontaneität“ (Diaposon) ist auf der Suche nach kreativen neuen Wegen, sich der klassischen Musik zu nähern.

Derzeit ist Ram als musikalischer Leiter der Akademischen Philharmonie Heidelberg tätig. Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen seine internationalen Dirigierdebuts in den U.S.A., Polen und Portugal. Er ist Preisträger beim 5. Evgeny-Svetlanov-Wettbewerb und Stipendiat der Akademie [...]

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