Der in Bulgarien geborene Dirigent Konstantin Karklisiyski entdeckte schon früh seine Liebe zur Musik. Er besuchte die staatliche Musikschule in seiner Heimatstadt Burgas und erhielt dort Violoncello- und Musiktheorieunterricht, später lernte er auch Klavier spielen. Schon als Schüler gewann Karklisiyski bei internationalen Musikwettbewerben mehrere Preise mit dem Violoncello.<br />
Nach der Schulzeit wollte Karklisiyski sich dem Dirigieren widmen und studierte Orchesterdirigieren an der Staatliche Akademie für Musik bei Prof. V. Kazandjiev und Chordirigieren bei Prof. G. Robev. In dieser Zeit sammelte er wertvolle Erfahrungen mit dem Sinfonieorchester und dem Kammerchor der Musikakademie, die er bei über 15 öffentlichen Konzerten leitete.<br />
Danach folgte ein Aufbaustudium mit Abschluss "Konzertexamen Dirigieren" an der Hochschule für Musik in Leipzig bei Prof. Ch. Kluttig. Dort wurde ihm das Herbert Blomsted Stipendium verliehen. Während der Studienzeit in Leipzig hatte Karklisiyski die Gelegenheit das Westsächsische Orchester, die Polska Philharmonia Kameralna, das Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig und die Jenaer Philharmoniker zu dirigieren.<br />
Desweiteren studierte Karklisiyski Chordirigieren an der HfDK Frankfurt bei Prof. W. Schäfer. Es folgten Meisterkurse bei Fabio Luisi, Tilo Lehman und Roman Kofmann. In dieser Zeit konnte er wetvolle Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Neuen Philharmonie Recklinghausen, der Philharmonie Südwestfalen und dem Beethoven Orchester Bonn sammeln.<br />
Karklisiyski arbeitet als freischaffender Künstler in Frankfurt. Als Solocellist organisiert er jährlich mehrere Kammerkonzerte und spielt zusammen mit exzellenten Musikern wie Tatjana Sajcik, Diana Filipova, Michael Mirea, Nina Schrader-Groschup u.a.<br />
Als Chordirigent hat er mehrfach Dirigentenpreise bei Chorwettbewerben in Dern, Dexheim und Lindenholzhausen gewonnen. Ein weiterer bedeutender Punkt seiner Tätigkeit als Dirigent war die Leitung des FFFF-Chores in der Festhalle Messe Frankfurt anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Festhalle, das live von ARD übertragen wurde.<br />
Als Orchesterdirigent hatte Karklisiyski Konzerte mit dem Russe Festival Orchestra, dem Aargauer Sinfonieorchester, der Neuen Elbland Philharmonie, der Schumen Philharmonie, dem Erzgebirgischen Orchester Aue, der Marburger Kammerphilharmonie u.a.
Der in Bulgarien geborene Dirigent Konstantin Karklisiyski entdeckte schon früh seine Liebe zur Musik. Er besuchte die staatliche Musikschule in seiner Heimatstadt Burgas und erhielt dort Violoncello- und Musiktheorieunterricht, später lernte er auch Klavier spielen. Schon als Schüler gewann Karklisiyski bei internationalen Musikwettbewerben mehrere Preise mit dem Violoncello.
Nach der Schulzeit wollte Karklisiyski sich dem Dirigieren widmen und studierte Orchesterdirigieren an der Staatliche Akademie für Musik bei Prof. V. Kazandjiev und Chordirigieren bei Prof. G. Robev. In dieser Zeit sammelte er wertvolle Erfahrungen mit dem Sinfonieorchester und dem Kammerchor der Musikakademie, die er bei über 15 öffentlichen Konzerten leitete.
Danach folgte ein Aufbaustudium mit Abschluss "Konzertexamen Dirigieren" an der Hochschule für Musik in Leipzig bei Prof. Ch. Kluttig. Dort wurde ihm [...]