lebt und arbeitet als freie Theaterregisseurin in Frankfurt am Main. Bereits während ihres Studium der Theater- Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Philosophie war sie als Regieassistentin an verschiedenen Theatern, u.a. am Staatstheater Stuttgart tätig. Ihre erste eigene Regiearbeit „King Kong“ entstand 2014 bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Seit 2014 entstanden weitere eigene Inszenierungen, u.a. am Landestheater Coburg.

Mascha Pitz setzt sich in ihren Inszenierungen viel mit der Überzeichnung von Charakteren auseinander. Die Frage: „Wie will ich leben. Wie kann ich leben? Und wie definitiv nicht?“ steht dabei im Vordergrund. Momentan arbeitet sie an dem Entwurf einer artifiziell-digitalen Theaterform und setzt sich in der Stückentwicklung „JOYn4Utopia“mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft auseinander.