Mauricio Veloso ist ein Theaterregisseur, Choreograph und Performer. Er ist in Brasilien als Theaterregisseur ausgebildet Brasilien und war der Gründer und Leiter zwischen 2000 und 2005 der Auto-Retrato Tanztheaterkompanie - eine wichtige und noch heute aktive Gruppe der Freien Szene Sao Paulos. Er hat auch verschiedene Projekte in der freien Szene Sao Paulos geleitet, wie Ne Me Quitte Pas (2005), Nao-Distância (Nicht-Entfernung, 2003) und Tragedia Andaluzia (nach Garcia Lorcas Blut Hochzeit, 2000). Außerdem hat er als Regieassistent in den Opern Madama Butterfly (von Pucinni), L'enfant et les Sortileges (von Ravel) und Amelia al Ballo (von Gian Carlo Menotti) unter der Regie von Livia Sabag gearbeitet, sowie in den Theaterstücken Relâche (Thetaer Heilbronn, Regie von Christian Marten-Molnár), Peter Pan (Das Meininger Theater, Regie von Christian Claas), Was wir fühlen #2 (NOVOFLOT, Regie von Sebastian Bark), Tauromaquia (Sao Paulo, Regie von Maria Thais) und Meias Verdades (Sao Paulo, Regie von Beth Lopes).Seit 2005 arbeitet er in Berlin als freien Regisseur, und fokussiert seine Arbeit in zwei Haauptlinien: die Entwicklung eines Trainings, das den körperlichen Ausdrück der Individualität des Schauspielers verstärkt; und die Suche nach eine Wahrnehmung der öffentlichen Raumen durch die Performance. In diesen sechs Jahren hat er Lass die Blinden die Blinden führen (Klosteruine, 2007) und Kurz vor dem Regen (in verschiedenen Straßenfesten, 2008), The Burrow (Nuffield Theatre, Lancaster, England, 2009), Still Life (Theaterhaus Mitte, 2010) als Regisseur - genauso wie die Oper Bastiao e Bastiana (nach Mozart) in Brasilien - geleitet und in verschiedenen Projekten der freien Szene mitgewirkt: als Dramaturg in La Traviata - Exit (2010) und Madame Butterfly Möglichkeiten (2011, Regie von Lotte Greschik); als Körpertrainer und Choreograph in O quarto de Barba Azul (Sao Paulo, 2012, Regie von Paula Carrara), Berlin Hermannplatz (2010) und Ich gebe dir gleich heilig (2011, beide im Heimathafen Neukölln unter der Regie von Stephanie Anehlt und Anne Freybot).<br />
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Mauricio arbeitet auch als Performer in Körpertheater und Tanz. Zu seiner Ausbildung als Performer gehören workshops mit Jesser de Souza, Tadashi Endo, Jan Ferslev (Odin Theatret), Anton Adasinsky (Derevo) und Tania Kabharova. Außerdem hatte er 2009 ein Stipendium für Weiterbildung in Tanz im Tanzfabrik Berlin und nahm 2001-2002 in einem Forschungsgruppe über Körpertraining für Schauspieler - geleitet von Naomi Silman - teil. Die letzte Arbeiten, die Mauricio als Performer gemacht hat waren: Warum trägt die Königin ein Landsknechthut? (2010, Regie von Daniel Wittkopp), The Pingeons (regie von Stephanie Hecht, 2008) und Escalators (2007, Regie von Dani Lima, Festival Theater der Welt - Halle).
Mauricio Veloso ist ein Theaterregisseur, Choreograph und Performer. Er ist in Brasilien als Theaterregisseur ausgebildet Brasilien und war der Gründer und Leiter zwischen 2000 und 2005 der Auto-Retrato Tanztheaterkompanie - eine wichtige und noch heute aktive Gruppe der Freien Szene Sao Paulos. Er hat auch verschiedene Projekte in der freien Szene Sao Paulos geleitet, wie Ne Me Quitte Pas (2005), Nao-Distância (Nicht-Entfernung, 2003) und Tragedia Andaluzia (nach Garcia Lorcas Blut Hochzeit, 2000). Außerdem hat er als Regieassistent in den Opern Madama Butterfly (von Pucinni), L'enfant et les Sortileges (von Ravel) und Amelia al Ballo (von Gian Carlo Menotti) unter der Regie von Livia Sabag gearbeitet, sowie in den Theaterstücken Relâche (Thetaer Heilbronn, Regie von Christian Marten-Molnár), Peter Pan (Das Meininger Theater, Regie von Christian Claas), Was wir fühlen #2 (NOVOFLOT, Regie von Sebastian Bark), Tauromaquia (Sao Paulo, Regie von Maria Thais) und Meias Verdades (Sao Paulo, Regie von Beth Lopes).Seit 2005 arbeitet er in Berlin als freien [...]