Maximilian Michel Gabriel Lütgendorff

<strong><u>Kurzbiografie</u>:</strong><br /><br />Der &ouml;sterreichische Tenor absolvierte sein Gesangsstudium bei Bernhard Adler an der Universit&auml;t f&uuml;r Musik und darstellende Kunst Wien. Er setzte seine Studien bei Heidi Brunner, Sylvia Greenberg und Antonio Carangelo fort und arbeitet auch mit Kurt Rydl und Thomas Quasthoff. <br /><br />W&auml;hrend seines Studiums sang er die Partien Ottokar (<em>Der Zigeunerbaron</em>) im Festspielhaus in F&uuml;ssen. Im Rahmen seiner Ausbildung war er als Alfredo (<em>Die Fledermaus</em>), Tamino und Monostatos (<em>Die Zauberfl&ouml;te</em>) zu h&ouml;ren. Gastengagements f&uuml;hrten ihn zuletzt zu den Salzburger Festspielen (<em>Al gran sole cirico d&rsquo;amore</em>), ans Landestheater Linz (<em>Die Meistersinger von N&uuml;rnberg</em>), ans Schlosstheater Sch&ouml;nbrunn als Don Ottavio (<em>Don Giovanni</em>), Eisenstein (<em>Die Fledermaus</em>) und Don Basilio (<em>Le nozze di Figaro</em>). Er sang <em>Don Carlos</em> in Gars am Kamp, Pedrillo (<em>Die Entf&uuml;hrung aus dem Serail</em>) in Bratislava und war in <em>Capriccio</em> am Theater an der Wien zu erleben. Die neuesten Rollen in L&uuml;tgendorffs Repertoire sind Pinkerton <em>(Madama Butterfly)</em> und Rodolfo<em> (La Boheme)</em>.<br />Konzerte f&uuml;hrten ihn nach &Ouml;sterreich, Deutschland, Ungarn und nach Bulgarien. <br /><br />Sein Konzert-Repertoire umfasst u.a. <em>Matth&auml;uspassion</em>, <em>Te Deum</em> von Charpentier, Verdis <em>Requiem</em>, <em>Weihnachtsoratorium</em>, Kodalys <em>Missa Brevis</em> und Werke von Mozart und Schubert. Gustav Mahlers <em>8. Symphonie</em> und <em>Das Lied von der Erde</em> geh&ouml;ren ebenso zu seinem Repertoire. <br /><br />Aktuell ist er in der Schweiz im Zigeunerbaron in der Titelpartie als Sandor Barinkay zu sehen.