Alexandra Frenkel

Die geb&uuml;rtige Ukrainerin stand bereits im Alter von f&uuml;nf Jahren auf der B&uuml;hne - mit Gesang und Ballroom Dance begeisterte sie das Publikum und gewann ihre ersten Preise. Als Violinistin setzte sie ihren Erfolg in Deutschland fort und wurde zur mehrfachen Bundespreistr&auml;gerin von Jugend Musiziert. Im Alter von f&uuml;nfzehn Jahren spielte sie f&uuml;r Papst Benedikt XVI im Vatikan als Teil des Interregionalen Sinfonieorchesters im Rahmen des Konzertes &bdquo;Jugend gegen den Krieg&ldquo;.<br /><br />Ihren Bachelor of Arts machte sie in den Geisteswissenschaften, w&auml;hrend ihre Leidenschaft f&uuml;r die B&uuml;hne neuen Boden im Schauspiel fand. Zun&auml;chst als Regieassistentin an der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin und dem theater am puls in Schwetzingen, dann als Darstellerin beim Opera Fest Tulchyn tastete sie sich an die Musicalb&uuml;hne heran. Bei Edward Hoepelman und seinem Team an der Fontys Academy of the Arts machte sie schlie&szlig;lich ihren zweiten Abschluss, den Master of Music.&nbsp;<br /><br />Alexandra arbeitete seitdem am Landestheater Linz, wo sie bei der europ&auml;ischen Erstauff&uuml;hrung von &bdquo;Natascha, Pierre und der gro&szlig;e Komet von 1812&ldquo; als Roving Musician - ein Quadruple Threat - unter der k&uuml;nstlerischen Leitung von Matthias Davids und Kim Duddy auf der B&uuml;hne stand. Daraufhin kehrte sie in der n&auml;chsten Spielzeit zur&uuml;ck f&uuml;r &bdquo;Tootsie&ldquo; und war unter der Leitung von Uli Wiggers und Kati Heidebrecht im Tanzensemble zu sehen.&nbsp;<br /><br />Demn&auml;chst wird Alexandra als Emily zu sehen sein in der Weihnachtsb&auml;ckerei am Stage Theater des Westens in Berlin.