<strong>Bewegung, Form, Emotion - Tanz und Werke der Darstellenden und der Bildenden Künste sehen, fühlen, verstehen, denken, programmieren und vermitteln</strong> - in jedem Moment und dann so über sie zu sprechen, dass es die Menschen berührt und herausfordert - das ist meine Qualität. Meine Basis: eine sehr gute tanzwissenwissenschaftliche akademische Ausbildung an der Universität Bern sowie ein profundes politik- und literaturwissenschaftliches Magisterstudium an der Universität Tübingen und an der Université de Genève sowie eine übe rJahrzehnte geschulte Praxis des Schreibens und der Kommunikation. Meine tanzwissenschaftlichen Themen: Der Vorgang des Erzählens im neuen zeitgenössischen Handlungsballett u.a am Beispiel von Marco Goecke, Goyo Montero und Guido Markowitz. Meine Themen in der Bildenden Kunst: Positionen der Gegenwart, Kunst der Moderne und Zeitgenössische Kunst.<br /><br /><strong>Mein beruflicher Weg:</strong> Zwischen 2000 und 2004 Pressereferentin und Dramaturgin beim Stuttgarter Ballett unter Reid Anderson. Dort arbeitete ich über zahlreiche Meisterchoreografen des 19. und 20. Jahrhunderts und die Choreografie der Gegenwart. Im Anschluss: Presseleitung am Kunstforum Ostdeutsche Galerie unter der Leitung von Dr. Ulrike Lorenz. Danach bis 2018 frei schaffende Dramaturgin, Rezensentin und Pressereferentin im Bereich Bühnentanz und Bildende Kunst, u.a. für die donumenta e.V., Tanzstelle R e.V. und mein eigenes Label "www.tanz-denken.de". In dieser Zeit leitete ich u.a. das bayerische Tanzfestival „Schleudertraum“, rief „2BC – Bayerische Biennale Choreographie“ und entwickelte Dramaturgien für Projekte anderer Choreographen sowie eigene, öffentlich geförderte Projekte. 2014 erhielt ich in Regensburg den REWAG-Kunstpreis Tanz. <br /><br />Ab der Spielzeit 2018/19 bis September 2022 begleitete und kommunizierte ich strategisch die Arbeit von Guido Markowitz und Damian Gmür am Theater Pforzheim als Dramaturgin und Referentin der Ballettdirektion und entwickelte das Gastspiel-Wesen Tanz entscheidend fort, u.a. in Zusammenarbeit mit dem Büro für Städtepartnerschaften in Pforzheim sowie dem Tanzland-Programm der Kulturstiftung des Bundes. Unter anderem folgende Werke sowie Ästhetik von Guido Markowitz und Damian Gmür begleitete ich dramaturgisch: NUREJEW; BEETHOVEN. UNERHÖRT. GRENZENLOS; BRAMS - GLAUBE LIEBE HOFFNUNG, VIER JAHRESZEITEN; DER FEUERVOGEL - METAMORPHOSEN; FREEDOM - A MAGIC HOUR. <br /><br />Von Oktober 2022 bis April 2024 leitete ich den Bereich Besuchererfahrung der Staatsgalerie Stuttgart, wo ich inhaltlich, strategisch und methodosch das Programm unter Orientierung an der Spielplangestaltung eines Theaters zielgruppenorioentiert neu aufbaute. Parallel schrieb ich weiterhin frei beruflich über Bühnentanz in der Metropolregion Rhein-Neckar und darüberhinaus oder wirke als Guide an der Kunsthalle Mannheim.<br /><br />Mein Label: www.tanz-denken.de.
Bewegung, Form, Emotion - Tanz und Werke der Darstellenden und der Bildenden Künste sehen, fühlen, verstehen, denken, programmieren und vermitteln - in jedem Moment und dann so über sie zu sprechen, dass es die Menschen berührt und herausfordert - das ist meine Qualität. Meine Basis: eine sehr gute tanzwissenwissenschaftliche akademische Ausbildung an der Universität Bern sowie ein profundes politik- und literaturwissenschaftliches Magisterstudium an der Universität Tübingen und an der Université de Genève sowie eine übe rJahrzehnte geschulte Praxis des Schreibens und der Kommunikation. Meine tanzwissenschaftlichen Themen: Der Vorgang des Erzählens im neuen zeitgenössischen Handlungsballett u.a am Beispiel von Marco Goecke, Goyo Montero und Guido Markowitz. Meine Themen in der Bildenden Kunst: Positionen der Gegenwart, Kunst der Moderne und Zeitgenössische Kunst [...]