<strong>Max Koch</strong> studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg sowie Musiktheaterwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit seinem Abschluss arbeitet er als Spielleiter, Regisseur, Produktionsleiter sowie Stage Manager für Häuser wie die Bayerische Staatsoper, die Oper Frankfurt, die Bregenzer Festspiele, die Tiroler Festspiele Erl, die Schlossfestspiele Ettlingen sowie die Lautten Compagney Berlin. Zusammenarbeiten verbinden ihn u. a. mit Nadja Loschky, Philipp Stölzl, Claus Guth, Johannes Erath, Nico and the Navigators, Stefan Herheim, Simon Stone, Lydia Steier und Brigitte Fassbaender. <br /><br />Zu Kochs szenischen Arbeiten zählen u. a. <strong><em>Das Hinterhaus</em></strong> nach der Monooper Das Tagebuch der Anne Frank im Theaterquartier Hamburg, Karl Jenkins <strong><em>The Armed Man</em></strong> in der Bayreuther Stadtkirche, die Stückentwicklung <strong><em>Birkenau 18/10</em></strong> am Staatstheater Nürnberg sowie die Deutsche Erstaufführung von Moritz Eggerts Kammeroper <strong><em>Caliban</em></strong>, welche im Sommer 2019 auch bei den Tiroler Festspielen Erl gezeigt wurde. Seine Inszenierung von Henry Purcells <strong><em>Dido and Aeneas</em></strong>, die er mit der Lautten Compagney Berlin realisierte, tourte mit großem Erfolg in Deutschland und der Schweiz. Mit Thorben Schumüller und Tamara Quick erarbeitete er 2022 Giuseppe Verdis <strong><em>La traviata</em></strong> für die Junge Oper Baden-Württemberg. Zudem konzipierte und realisierte er für die Bayerische Staatsoper im Herbst 2022 das traditionelle <strong><em>Bühnendinner</em></strong> sowie die Performance <strong><em>Songs of Love and War</em></strong> in der Bayerischen Staatsbibliothek und für die Tiroler Festspiele Erl die Kinderoper <strong><em>Die Fledermaus im Festspielhaus</em></strong>. In der vergangenen Spielzeit 23/24 inszenierte er neben der musiktheatralen Installation <strong><em>Hell ist die Nacht </em></strong>für das Mozartfest Würzburg auch die Uraufführung <strong><em>no-mads</em></strong> – in Zusammenarbeit mit dem Ensemble Modern und der Komponistin Cong Wei. An der Oper Frankfurt feiert im November 2024 seine Inszenierung von <em><strong>Hänsel und Gretel </strong></em>in einer Fassung für Kinder ab 6 Jahren Premiere.<br /><br />Max Koch war Stipendiat der Ruhrtriennale, des Richard-Wagner-Verbands Bayreuth, des Mozartlabors des Mozartfest Würzburg, des Reggio-Parma Festivals sowie der Akademie Musiktheater heute in der Sparte Regie.
Max Koch studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg sowie Musiktheaterwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit seinem Abschluss arbeitet er als Spielleiter, Regisseur, Produktionsleiter sowie Stage Manager für Häuser wie die Bayerische Staatsoper, die Oper Frankfurt, die Bregenzer Festspiele, die Tiroler Festspiele Erl, die Schlossfestspiele Ettlingen sowie die Lautten Compagney Berlin. Zusammenarbeiten verbinden ihn u. a. mit Nadja Loschky, Philipp Stölzl, Claus Guth, Johannes Erath, Nico and the Navigators, Stefan Herheim, Simon Stone, Lydia Steier und Brigitte Fassbaender.
Zu Kochs szenischen Arbeiten zählen u. a. Das Hinterhaus nach der Monooper Das Tagebuch der Anne Frank im Theaterquartier Hamburg, Karl Jenkins The Armed Man in der Bayreuther Stadtkirche, die Stückentwicklung Birkenau 18/10 am Staatstheater Nürnberg sowie die Deutsche Erstaufführung von [...]