VAILE FUCHS
..wenn die Erde nicht aufhören will zu beben und du nicht mehr stehen kannst - versuch´s mit Tanzen.
Vaile studierte Schauspiel und Musik in Hamburg und New York.
Mit dem Klavier groß geworden, fängt sie früh an, Songs zu schreiben wie andere Tagebuch. Der erste eigene Song mit Zwölf, mit Vierzehn die erste eigene Band. Bald die ersten Auftritte, mit den Köpfen im Himmel und den Füßen am Boden.
2004 die erste Album Veröffentlichung, das dritte und aktuelle Album erschien 2012.
Seit Veröffentlichung des Debutalbums „VAILE“ als "großartige Entdeckung" (WOM Journal) und "Erbin Tori Amos" ("Keyboards") gefeiert, bestimmen märchenhaft instrumentierte, leise Momente- im feinen Wechsel krachender, entfesselter Energie ausgesetzt, die Songs.
Texte, die aus dem „Du liebst mich (nicht mehr)“ Beziehungs- Korsett ausbrechen.
Spiegel einer Flucht, des Suchens, des Findens. Scheinbar vertraute Worte, die oft auf den zweiten Blick überraschen.
„Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern wer das Segel hält“.
Zur Zeit arbeitet Vaile im Studio mit ihren Produzenten am neuen Album "Herzdisko".
Neben den Songs ihrer eigenen Alben entstehen in dieser Zusammenarbeit auch Musiken für Filme (ARD "Tatort", Sat 1 "Gegen den Sturm" u.a.), oder Co Produktionen für andere Musiker (u.a. Alexander Knappe).
Ihre Geschichte als Mensch bleibt jedoch ungewöhnlich.
Mit 18 fährt Vaile das erste Mal nach Skandinavien, lebt dort vier Monate allein in den Wäldern.
Mit dabei: zwei Pferde, ein Zelt und ein riesiger Rucksack mit Lebensmitteln und Büchern von John Sinclair bis Nietzsche. Einiges davon hilft später beim Feuermachen.
“Ich bin nach der Schule abgehauen, habe mein Pferd bepackt und bin mit einem Pferdeanhänger nach Schweden gefahren.
Nach Norden, bis die Straßen enger wurden und kaum mehr Autos oder Häuser in Sicht waren. Dort hat man mich abgesetzt und erst nach 3 1/2 Monaten wieder gesehen. Ich ging von der Straße direkt in den Wald. Es war eine Flucht vor den Menschen - und vor mir. Ich habe gelernt wie es ist, zu sein, ohne Sprache, ohne Zeit, ohne Ziel.“
Über den Weg in die Wälder und zu sich hat sie das Buch "Frei sein" geschrieben, das, 2012 veröffentlicht (Droemer/Knaur), derzeit von der Hamburger Produktionsfirma C-Films, als Kinofilm verfilmt wird.
„Und sonst? Halte die Augen offen für das, was Leben ist.
Mit den Füßen am Boden und dem Kopf im Himmel.
Und dazwischen irgendwo bin ich"
<br />
VAILE FUCHS
..wenn die Erde nicht aufhören will zu beben und du nicht mehr stehen kannst - versuch´s mit Tanzen.
Vaile studierte Schauspiel und Musik in Hamburg und New York.
Mit dem Klavier groß geworden, fängt sie früh an, Songs zu schreiben wie andere Tagebuch. Der erste eigene Song mit Zwölf, mit Vierzehn die erste eigene Band. Bald die ersten Auftritte, mit den Köpfen im Himmel und den Füßen am Boden.
2004 die erste Album Veröffentlichung, das dritte und aktuelle Album erschien 2012.
Seit Veröffentlichung des Debutalbums „VAILE“ als "großartige Entdeckung" (WOM Journal) und "Erbin Tori Amos" ("Keyboards") gefeiert, bestimmen märchenhaft instrumentierte, leise Momente- im feinen Wechsel krachender, entfesselter Energie ausgesetzt, die Songs.
Texte, die aus dem „Du liebst mich (nicht mehr)“ Beziehungs- Korsett ausbrechen.
Spiegel einer Flucht, des Suchens, des Findens. Scheinbar vertraute Worte, die oft auf den zweiten Blick überraschen.
„Nicht der Wind bestimmt die Richtung, sondern wer das Segel hält“.
Zur Zeit arbeitet Vaile im Studio mit ihren [...]