Manuel Klein wurde 1977 in Wittlich, Rheinland-Pfalz, geboren.<br />Seine Schauspielausbildung erhielt er an der <strong>Bayerischen Theaterakademie „August Everding“ </strong>in München.<br />Sein erstes Engagement hatte er noch während des Studiums am <strong>Theater Ingolstadt</strong>.<br /><br />Von 2001 bis 2006 war er Ensemblemitglied des<strong> Oldenburgischen Staatstheaters</strong>.<br />Dort spielte er unter anderem D‘Artagnan in „Die drei Musketiere“, Hans Bockerer in "Der Bockerer", Luigi in "Bezahlt wird nicht" und Cassio in „Othello“.<br />2006 wechselte er ans <strong>Landestheater Linz</strong> in Österreich.<br />Hier war er u. a. als Malvolio in „Was ihr wollt“, Tempelherr in „Nathan der Weise“, Richard Hannay in "Die 39 Stufen" und als Goldberg in „Die Goldberg-Variationen“ zu sehen.<br />2014 wurde er ans <strong>Pfalztheater Kaiserslautern</strong> engagiert.<br />Hier spielte er zum Beispiel Benedikt in "Viel Lärm um nichts", Herrn Taschenbier in "Eine Woche voller Samstage" und Johann Wilhelm Möbius in "Die Physiker".<br /><br />Ab 2017 war Manuel Klein sechs Jahre lang freischaffend und spielte unter anderem in "Die Comedian Harmonists" am <strong>Pfalztheater Kaiserslautern</strong>, "Angst essen Seele auf" am <strong>Landestheater Dinkelsbühl</strong>, "Das Interview" am <strong>Altstadttheater Ingolstadt</strong>, "Der Gott des Gemetzels" mit <strong>Joya Ghosh & Friends Trier</strong>, "Antigone - Corona" am <strong>[Ak.T]-heater Heidelberg, </strong>"Pünktchen und Anton" am <strong>Theater Erfurt </strong>und in "Viel Lärm um nichts" bei der <strong>SommerKomödieErfurt</strong>.<br />Am <strong>Theater im Gewölbe Weimar</strong> war er mit dem Theatermonolog "Der Kontrabass" von Patrick Süskind zu sehen.<br />In der freien Szene Kaiserslauterns entstand 2019 die Produktion des Zwei-Personen-Stücks "Empfänger unbekannt" (Kressmann Taylor), das auch weiterhin als Gastspiel angeboten wird. Manuel Klein spielt die Rolle des Max Eisenstein.<br /><br />Seit der Spielzeit 2023/24 ist Manuel Klein am <strong>theater <em>für</em> niedersachsen</strong> <strong>Hildesheim </strong>engagiert. Zu seinen ersten Rollen dort zählen der Hauptmann in "Woyzeck"und Alfons Kobler in "Der ewige Spießer".<br /><br />Er arbeitete mit Regisseuren wie Wolfram Apprich, Georg Schmiedleitner, Matthias Kniesbeck, Samuel Weiss, Ingo Kerkhof, Peter Wittenberg, Ingo Putz, Harald Demmer, Christian Wittmann und Marc Becker zusammen sowie mit den Regisseurinnen Bernarda Horres, Isabel Osthues, Christina Friedrich, Katharina Ramser, Yvonne Kespohl, Ayla Yeginer und Barbara Wachendorff.<br /><br />Er stand für den Tatort "Kinderwunsch" (ORF), die TV-Reihe "Endlich kapiert?" (VOX) und diverse Kurzfilme (z. B. "Verzaubert", Regie: Christian Ditter) vor der Kamera. In Christina Friedrichs Kinofilm "Hurensöhne - Ein Requiem" (Madonnenwerk, 2020) spielt er den Vater, in ihrem Film "Zone" (Madonnenwerk, 2021) den Uhrmacher Meusel.<br /><br />Manuel Klein leitet Kurse und Workshops in der Theaterpädagogik, gibt Schauspielunterricht und ist Dozent bei Lektorenschulungen in Kirchengemeinden.
Manuel Klein wurde 1977 in Wittlich, Rheinland-Pfalz, geboren.
Seine Schauspielausbildung erhielt er an der Bayerischen Theaterakademie „August Everding“ in München.
Sein erstes Engagement hatte er noch während des Studiums am Theater Ingolstadt.
Von 2001 bis 2006 war er Ensemblemitglied des Oldenburgischen Staatstheaters.
Dort spielte er unter anderem D‘Artagnan in „Die drei Musketiere“, Hans Bockerer in "Der Bockerer", Luigi in "Bezahlt wird nicht" und Cassio in „Othello“.
2006 wechselte er ans Landestheater Linz in Österreich.
Hier war er u. a. als Malvolio in „Was ihr wollt“, Tempelherr in „Nathan der Weise“, Richard Hannay in "Die 39 Stufen" und als Goldberg in „Die Goldberg-Variationen“ zu sehen.
2014 wurde er ans Pfalztheater Kaiserslautern engagiert.
Hier spielte er zum Beispiel Benedikt in "Viel Lärm um nichts", Herrn Taschenbier in "Eine Woche voller Samstage" und Johann Wilhelm Möbius in "Die Physiker".
Ab 2017 war Manuel Klein sechs Jahre lang freischaffend und spielte unter anderem in "Die Comedian Harmonists" am Pfalztheater Kaiserslautern, "Angst essen Seele auf" am Landestheater Dinkelsbühl, "Das Interview" am Altstadttheater Ingolstadt, "Der Gott des Gemetzels" mit Joya Ghosh & Friends Trier, "Antigone - Corona" am [Ak.T]-heater Heidelberg, "Pünktchen und Anton" am Theater Erfurt und in "Viel Lärm um nichts" bei der SommerKomödieErfurt.
Am Theater im Gewölbe Weimar war er mit dem Theatermonolog "Der Kontrabass" von Patrick Süskind zu sehen.
In der freien Szene Kaiserslauterns entstand 2019 die Produktion des Zwei-Personen-Stücks "Empfänger unbekannt" (Kressmann Taylor), das auch weiterhin als Gastspiel angeboten wird. Manuel Klein spielt die Rolle des Max Eisenstein.
Seit der Spielzeit 2023/24 ist Manuel Klein am theater für niedersachsen Hildesheim engagiert. Zu seinen ersten Rollen dort zählen der Hauptmann in "Woyzeck"und Alfons Kobler in "Der ewige Spießer".
Er arbeitete mit Regisseuren wie Wolfram Apprich, Georg Schmiedleitner, Matthias Kniesbeck, Samuel Weiss, Ingo Kerkhof, Peter Wittenberg, Ingo Putz, Harald Demmer, Christian Wittmann und Marc Becker zusammen sowie mit den Regisseurinnen Bernarda Horres, Isabel Osthues, Christina Friedrich, Katharina Ramser, Yvonne Kespohl, Ayla Yeginer und Barbara Wachendorff.
Er stand für den Tatort "Kinderwunsch" (ORF), die TV-Reihe "Endlich kapiert?" (VOX) und diverse Kurzfilme (z. B. "Verzaubert", Regie: Christian Ditter) vor der Kamera. In Christina Friedrichs Kinofilm "Hurensöhne - Ein Requiem" (Madonnenwerk, 2020) spielt er den Vater, in ihrem Film "Zone" (Madonnenwerk, 2021) den Uhrmacher Meusel.
Manuel Klein leitet Kurse und Workshops in der Theaterpädagogik, gibt Schauspielunterricht und ist Dozent bei Lektorenschulungen in Kirchengemeinden.