Manuela Koschwitz hat ihr erstes Engagement mit 10 Jahren am Staatstheater Karlsruhe in „Woyzeck“. Nach dem Abitur macht sie ihre Schauspielausbildung in München, zusätzlich studiert sie Theaterpädagogik. In München sammelt sie erste Kameraerfahrungen bei SOKO 5113, Zwei Brüder, Versteckte Kamera und in Hochschulfilmen. Nach Abschluß der Schauspielschule folgen Engagements in Wien, Würzburg und Darmstadt. <br />Das Tourneetheater führt sie gen Frankfurt, wo sie seit rund 20 Jahren lebt, spielt, spricht, liest, Regie führt und als Dozentin für Rhetorik, Schauspiel und Methodik tätig ist.<br />Sie ist zu sehen in Produktionen wie „Ovation Hacks“ im FAT Frankfurter Autoren Theater, in der Kammeroper Frankfurt in der Rolle der Eifersucht, in Stücken wie „Kafkas Poe“, „Fräulein Julie“, Schillers Fiesko oder dem „Verbrecher aus verlorener Ehre“, einer Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt und dem Theater “Willi Praml“. <br />Auch zu sehen war sie als Gast in der Schmiere und in den Landungsbrücken Frankfurt.<br />Regie führt sie seit 13 Jahren. Aktuell führt sie Regie im FAT Work Space Ltd. und spielt in "Ovation Hacks" und unterrichtet an der Stage und Musical Academy Frankfurt Rolle und Methodik. Zudem arbeitet sie im Coachingbereich sehr viel mit Kindern und Jugendlichen im Bereich Schauspiel und Präsentation.
Manuela Koschwitz hat ihr erstes Engagement mit 10 Jahren am Staatstheater Karlsruhe in „Woyzeck“. Nach dem Abitur macht sie ihre Schauspielausbildung in München, zusätzlich studiert sie Theaterpädagogik. In München sammelt sie erste Kameraerfahrungen bei SOKO 5113, Zwei Brüder, Versteckte Kamera und in Hochschulfilmen. Nach Abschluß der Schauspielschule folgen Engagements in Wien, Würzburg und Darmstadt.
Das Tourneetheater führt sie gen Frankfurt, wo sie seit rund 20 Jahren lebt, spielt, spricht, liest, Regie führt und als Dozentin für Rhetorik, Schauspiel und Methodik tätig ist.
Sie ist zu sehen in Produktionen wie „Ovation Hacks“ im FAT Frankfurter Autoren Theater, in der Kammeroper Frankfurt in der Rolle der Eifersucht, in Stücken wie „Kafkas Poe“, „Fräulein Julie“, Schillers Fiesko oder dem „Verbrecher aus verlorener Ehre“, einer Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt und dem [...]