<p>Geboren wurde Marek S. Bednarsky 1986 in Leipzig. Dort absolvierte er ein Studium der Theaterwissenschaften und der Geschichte (Schwerpunkte: ost- und mitteleuropäische Kulturräume, Wirtschafts- und Sozialgeschichte). <br /><br />Als Regieassistent arbeitete er am Schauspiel Leipzig, am Stadttheater Fürth und an der Württembergischen Landesbühne Esslingen.<br /><br />Seit 2016 ist er <strong>freischaffend als Regisseur</strong> tätig und gastierte an Theatern in Esslingen, Stuttgart, Ulm und Pforzheim. Dabei zeichnete er sich auch mehrfach für die Ausstattung verantwortlich. Ein Großteil seiner Arbeiten sind Inszenierungen für ein junges Publikum. Bisher wurden drei seiner Regiearbeiten im Rahmen der Baden-Württembergische Theatertage gezeigt.<br /><br />An der <a href="https://www.jub-ulm.de" target="_blank" rel="noopener">Jungen Ulmer Bühne</a> inszeniert er seit 2019 regelmäßig. Seit der Spielzeit 24/25 ist er an diesem Haus fest als <strong>Dramaturg und Mitglied der künstlerischen Leitung</strong> engagiert. Als Projektleiter vertritt er die Nutzerinteressen der JUB beim geplanten <a href="https://www.maxdudler.de/de/projekte/wb-kinder-und-jugendtheater-ulm/?cid=1" target="_blank" rel="noopener">Neubau eines Kinder- und Jugendtheaters in Ulm</a>. <br /><br />Vom <a href="https://dreimaskenverlag.de/autoren/bednarsky-marek-s" target="_blank" rel="noopener">Drei Masken Verlag</a> wird er als <strong>Autor von Theaterstücken</strong> vertreten. In der verlagseigenen Agentur ist er als Regisseur gelistet. Seit 2020 ist er regelmäßig als Jurymitglied an der Vergabe des <a href="https://www.jugendtheater-bw.de/jugendtheaterpreis/" target="_blank" rel="noopener">Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg</a> beteiligt.</p>
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<p><strong>PRESSESTIMMEN</strong></p>
<p><em>"Im Rahmen der 27. Baden-Württembergischen Theatertage (...) hat die Junge Ulmer Bühne das Stück „Artus“ am Freitag im Studio des Nationaltheaters Mannheim präsentiert. Dabei hat das Darsteller-Quartett unter der Regie von Marek S. Bednarsky die mehr als 130 Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine spannende und kurzweilige Zeitreise ins Mittelalter mitgenommen.<br /><br />Das Werk (...) verzichtet gezielt auf eine akkurate Nacherzählung des Stoffs um die Ritter der Tafelrunde. Vielmehr geht es um Themen wie Moral, Loyalität und die richtigen Entscheidungen zu treffen, die auch andere Personen betreffen. Somit hat sich das rund einstündige Stück mit flotten Dialogen und einer guten Portion Humor auch mit der Frage auseinandergesetzt, wie man es schafft, dass alle Menschen gerecht und friedlich zusammenleben." </em><a href="https://www.mannheimer-morgen.de/kultur_artikel,-regionale-kultur-gastspiel-artus-im-ntm-vom-schweinehirt-zum-koenig-_arid,2316155.html?&npg" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>König Artus</strong> - Mannheimer Morgen</a> <br /><em><br /><br />"Regisseur Bednarsky verzichtet aber gemäß Pinters Sprachduktus aufs Kalauern. Vielmehr macht er mit einer fein ausjustierten Synthese aus Grauen und Groteske die Selbstentfremdung der Menschen deutlich. (...) Überhaupt verstehen es Jung und Stöckle ausgezeichnet, sich mit Mimik und Gestik zwischen den Zeilen zu verständigen. In dieser wortlosen Deutlichkeit, die die emotionale Schieflage erst recht spürbar macht, ist Bednarskys Inszenierung besonders überzeugend. Hier tut sich ein groteskes, clowneskes und rätselhaftes Weltenspiel auf, in dem die Menschen nur die Figuren sind, mit denen gespielt wird." </em><a href="https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.marek-s-bednarsky-inszeniert-harold-pinters-der-stumme-diener-im-studio-am-blarerplatz-der-esslinger-landesbuehne-irgendwann-kommt-einer.ffd67bdf-a877-4bab-9468-d7999a28cc95.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Der stumme Diener</strong> - Esslinger Zeitung</a></p>
<p><em><br />"Im Studio-Theater wirft Regisseur Marek S. Bednarsky einen nachdenklichen, oft tragischen, manchmal erschreckend komischen Blick auf die prägendste Beziehung im Leben: die Eltern, das Kind, ein Abgrund aus Ängsten, Erwartungen, Projektionen. (...) Die nüchterne Anlage des Stückes kontert die Inszenierung mit höchster Emotionalität, zeigt Gefühle, die bitter ins Leere laufen, Konflikte, die Lebensentwürfe über Generationen hinweg bestimmen." </em><a href="https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.dieses-kind-im-studio-theater-bruchstuecke-des-lebens.4695f19b-8a53-40cf-80c2-f184e28c1eb3.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Dieses Kind</strong> - Stuttgarter Zeitung</a></p>
<p><em><br />"Im Rollenspiel nehmen die Zofen die widerlichen Machtstrukturen des Haushalts auf, in dem sie leben und in dem sie, wie in der Pforzheimer Inszenierung von Marek S. Bednarsky offensichtlich, gefangen sind. Die Wände sind hier, was nach dem Beiseiteziehen der weißen Gardinen zu sehen ist, alles überragende Maschendrahtzäune." </em> <a href="https://www.pz-news.de/kultur_artikel,-Ungestillte-Sehnsuechte-am-seelischen-Abgrund-Theater-Pforzheim-zeigt-Jean-Genets-Einakter-Die-Zofe-_arid,1479832.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Die Zofen</strong> - Pforzheimer Zeitung</a></p>
<p><em><br />"Bednarskys Inszenierung behält die Distanz zur Selbstgerechtigkeit ihres Helden und hält auch denjenigen den Spiegel vor, die sich nur allzu gerne von schönen Sonntagskindern wie Felix Krull blenden lassen." </em><a href="https://www.swp.de/kultur/junge-ulmer-buehne-zeigt-_felix-krull_-schoener-blender-mit-vielen-namen-67520607.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Felix Krull</strong> - Südwest Presse</a></p>
<p><em><br />"Marek S. Bednarsky bringt für die JUB das Kinderbuch „Die große Wörterfabrik" der belgischen Autorin Agnès de Lestrade auf die Bühne. Er verändert den Inhalt bühnengerecht - und zauberhaft poetisch."</em> <a href="https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Ulm-Bei-der-Jungen-Ulmer-Buehne-blueht-die-Liebe-in-der-Stille-id55955116.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Die große Wörterfabrik</strong> - Neu-Ulmer Zeitung</a></p>
<p><em><br />"Die kindgerechte Geschichte in Anlehnung an Richard Wagners Oper „Siegfried“ aus dem „Ring des Nibelungen“ wurde von Marek Bednarsky mit viel Witz, Aktionismus und Raum für Improvisation inszeniert." </em><a href="https://www.pz-news.de/kultur_artikel,-Premiere-des-kindgerechten-Stuecks-Der-Drachentoeter-am-Theater-Pforzheim-_arid,1220762.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Der Drachentöter</strong> - Pforzheimer Zeitung</a></p>
<p><em><br />"Der freischaffende Regisseur Marek S. Bednarsky hat das Stück Ginpuin (...) für das Junge Theater Pforzheim im Podium inszeniert und zeichnet auch für Bühnenbild und Kostüme verantwortlich. Entstanden ist ein unterhaltsames Stück, in dem der lehrreiche Inhalt bunt und ansprechend verpackt ist und der kindlichen Fantasie viel Raum lässt." </em><a href="https://www.pz-news.de/kultur_artikel,-Das-Besondere-macht-die-Welt-bunt-Kinderstueck-Ginpuin-im-Podium-_arid,1269683.html" target="_blank" rel="noopener">Rezension <strong>Ginpuin</strong> - Pforzheimer Zeitung</a></p>
Geboren wurde Marek S. Bednarsky 1986 in Leipzig. Dort absolvierte er ein Studium der Theaterwissenschaften und der Geschichte (Schwerpunkte: ost- und mitteleuropäische Kulturräume, Wirtschafts- und Sozialgeschichte).
Als Regieassistent arbeitete er am Schauspiel Leipzig, am Stadttheater Fürth und an der Württembergischen Landesbühne Esslingen.
Seit 2016 ist er freischaffend als Regisseur tätig und gastierte an Theatern in Esslingen, Stuttgart, Ulm und Pforzheim. Dabei zeichnete er sich auch mehrfach für die Ausstattung verantwortlich. Ein Großteil seiner Arbeiten sind Inszenierungen für ein junges Publikum. Bisher wurden drei seiner Regiearbeiten im [...]