Milena Kellers Faszination am Theater und an der Arbeit als Kostüm- und Bühnenbildnerin entwickelten sich in der Zeit als Hospitantin am Grillo Theater Essen. In ihren Jahren als Ausstattungsassistentin am Schauspiel Essen (2013-2016) und am Stadttheater Ingolstadt (2020-2023) prägte sie vielseitige Theaterformate und Projekte mit ihrer Handschrift. Darunter das Klassenzimmerstück <em>Das ist Esther </em>(Regie: Chiara Hunski), das Live-Stream-Format <em>LatheNightDings</em> sowie das futuristische Storytelling-Labor <em>Sukzession</em> der Sparte X. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Möbeltischlerin und ist seit der Spielzeit 23/24 als freie Bühnen- und Kostümbildnerin tätig.<br /><br />Weitere Arbeiten führten sie ans Theater Pforzheim und an die Vereinigten Bühnen Krefeld und Mönchengladbach.<br /><br />2024 wurden bei den Bayerischen Theatertagen in Ingolstadt zwei ihrer Ausstattungen gezeigt: die Studioproduktion <em>La Deutsche Dolce Vita</em> und das Open House <em>Einer, der liebte, stirbt nicht aus der Zeit.</em>
Milena Kellers Faszination am Theater und an der Arbeit als Kostüm- und Bühnenbildnerin entwickelten sich in der Zeit als Hospitantin am Grillo Theater Essen. In ihren Jahren als Ausstattungsassistentin am Schauspiel Essen (2013-2016) und am Stadttheater Ingolstadt (2020-2023) prägte sie vielseitige Theaterformate und Projekte mit ihrer Handschrift. Darunter das Klassenzimmerstück Das ist Esther (Regie: Chiara Hunski), das Live-Stream-Format LatheNightDings sowie das futuristische Storytelling-Labor Sukzession der Sparte X. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Möbeltischlerin und ist seit der Spielzeit 23/24 als freie Bühnen- und Kostümbildnerin tätig.
Weitere Arbeiten führten sie ans Theater Pforzheim und an die Vereinigten Bühnen Krefeld und Mönchengladbach.