<strong>Thomas Christ</strong><br />
erhielt seine Ausbildung zum Musicaldarsteller in den Fächern Schauspiel, Gesang und Tanz an der Bayer. Theaterakademie „August Everding“ in München (1996-2000). <br />
Erste Bühnenerfahrungen sammelte er schon während des Studiums in „The Black Rider“ im Metropoltheater in München. Weitere Engagements führten ihn in die Ensembles von „Tanz der Vampire“ in Stuttgart unter der Regie von Roman Polanski, „Elisabeth“ in Essen und „Jekyll und Hyde“ in Köln, wo er u.a. die Titelpartie spielte. Er wurde ans Landestheater Eisenach engagiert, wo er den <em>Valentin</em> in „Kuss der Spinnenfrau“ spielte, den er auch in Lübeck verkörperte. <br />
Weitere Partien in Eisenach waren <em>Freddy</em> in „My Fair Lady“, <em>Leopold</em> „Im Weißen Rössl“, <em>Monostatos</em> in „Die Zauberflöte“ und <em>Robert</em> in „Babytalk“. Stationen seiner Schauspiel- und Musical-Karriere waren zudem <em>Peron</em>und <em>Che</em> in „Evita“ in Bremen und Lübeck oder auch <em>Erich A. Collin</em> in „Comedian Harmonists“ in Ettlingen. Thomas Christ war als <em>Joe/Josephine</em> in „Sugar – Manche mögen’s heiß“, als <em>Leopold</em> „Im Weißen Rössl“ und als <em>Valentin</em> in „Kuss der Spinnenfrau“ am Landestheater Flensburg zu sehen. Das Theater Lübeck konnte ihn weiterhin für <em>Valjean</em> in „Les Misérables“ und für die Titelpartie in „Jekyll & Hyde“ gewinnen. Das Erfolgsduo Kunze/Levay engagierte ihn ans Musicaltheater in Bremen, wo er in der Europapremiere von „Marie Antoinette – Das Musical“ die Partie des <em>Herzog von Orléans</em> kreierte. Bei den Schlossfestspielen in Ettlingen gab er den <em>Scapino</em> in „Dracula“, sowie <em>Mark Cohen</em> in „RENT“. In Plauen/Zwickau spielte er <em>Vittorio</em> und <em>Oscar</em> in „Sweet Charity“ und <em>Harry, das Ross</em> am Staatstheater Hannover in „Guys and Dolls“. An der Westfälischen Kammerspielen in Paderborn spielte er den <em>Harry Frommermann </em>in „Die Comedian Harmonists“, im Sommer 2012 war er als <em>Frederick</em> in „Chess“ zu sehen. In der Weltpremiere von „Der Besuch der Alten Dame“ bei den Thunerseespielen war er als <em>Toby</em> und <em>Lehrer</em> zu sehen, am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden verkörperte er den <em>Che</em> in „Evita“. In Pforzheim gab er den <em>Jonathan Harker</em> in „Dracula“, sowie die Titelpartie in „Sweeney Todd“ und am Stadttheater Gießen den <em>Valentin</em> in „Kuss der Spinnenfrau“, sowie <em>Wolf/Prinz</em> in „Ab in den Wald“. Beim Fuldaer Musicalsommer war er bei der Uraufführung von „Der Medicus - Das Musical“ zu sehen. In der aktuellen Spielzeit gibt er <em>Cecil B. DeMill</em> in „Sunset Boulevard“ an der Oper Bonn, sowie am Theater Lübeck den <em>Bill Sykes</em> in „Oliver!“.<br />
Neben seiner Bühnentätigkeit ist Thomas Christ immer wieder als Dozent für Schauspiel und Gesang, auch bei div. Workshops tätig. Er ließ sich am <em>Complete Vocal Institute</em> in Kopenhagen zum „Authorised CVT Teacher“ ausbilden und hat seit dem Wintersemester 2016/17 ein Lehrauftrag am Institut für Musik an der Hochschule in Osnabrück inne.
Thomas Christ
erhielt seine Ausbildung zum Musicaldarsteller in den Fächern Schauspiel, Gesang und Tanz an der Bayer. Theaterakademie „August Everding“ in München (1996-2000).
Erste Bühnenerfahrungen sammelte er schon während des Studiums in „The Black Rider“ im Metropoltheater in München. Weitere Engagements führten ihn in die Ensembles von „Tanz der Vampire“ in Stuttgart unter der Regie von Roman Polanski, „Elisabeth“ in Essen und „Jekyll und Hyde“ in Köln, wo er u.a. die Titelpartie spielte. Er wurde ans Landestheater Eisenach engagiert, wo er den Valentin in „Kuss der Spinnenfrau“ spielte, den er auch in Lübeck verkörperte.
Weitere Partien in Eisenach waren Freddy in „My Fair Lady“, Leopold „Im Weißen Rössl“, Monostatos in „Die Zauberflöte“ und Robert in „Babytalk“ [...]