Born in Opladen. Studium der Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft in Erlangen. Schwerpunkt: Wiener Moderne: Arnold Schönberg und Robert Musil. Nach <em>Cendrillon </em>(Massenet) und <em>Hamletmaschine</em> (Rihm) in den Achtzigern - noch als Hospitant - dem Musiktheater verfallen. Dramaturg für Oper, Operette, Musical, Konzert sowie Ballett und Tanztheater von 1991 bis 2016 in Essen, Münster, Rostock, Hagen (mit Planungshoheit für alle Gast-Schauspiele), Kiel, Wiesbaden und Linz. Marathon-Rezitator am Theater Kiel: <em>Der Mann ohne Eigenschaften, Der Zauberberg, Doktor Faustus.</em> Autor von sieben Biographien über herausragende Musiker*innen für das Bankhaus Trinkaus: u. a. zu Emil Gilels, Jascha Heifetz, Nikolaus Harnoncourt und Alfred Brendel. Spätes Glück als Opern-Librettist der Komponisten Franz Hummel <em>(Der Garten der Lüste), </em>Cristóbal Halffter <em>(Schachnovelle, UA in Kiel, 2013),</em> Marco Tutino <em>(Falscher Verrat, UA in Kiel, 2018 und IEA in Sassari, 2024)</em> und Ingo Ingensand <em>(Das Gericht des Meeres, UA geplant für 2027/28). <br /></em>Als Theaterdirektor in Hameln seit 2016 schwerpunktmäßig im Schauspiel unterwegs: von A wie <em>Aggro Alan </em>von Penelope Skinner, DEA vom Staatstheater Mainz, bis Z wie Helmut Zierl im T<em>od eines Handlungsreisenden </em>von Landgraf; ebenso im breit aufgestellten Kinder- und Jugendtheater (u. a. compagnie nik, München und Theater Anna Rampe, Berlin); freiwilligst Trüffelschwein für die alljährlichen Tanztheatertage (u. a. mit dem Tanztheater vom Staatstheater Braunschweig) und die Konzertreihe der Dewezet Classics mit herausragenden Klangkörpern und Solisten (u. a. Concertgebouw Chamber Orchestra mit Niek Baar, Violine). <br />Dankbar für manche Wegbegleiter von Münster bis Linz: Will Humburg, Norbert Ziermann, Aurelia Eggers, Gregor Zöllig und Magdalena Hoisbauer. Mit und ohne W. Somerset Maugham gerne auf Reisen gen Osten. Rebirthing eher mit Brahms: Händel-Variationen, op. 24, in der Interpretation von Claudio Arrau. Now living in Hanover. Still curious.
Born in Opladen. Studium der Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft in Erlangen. Schwerpunkt: Wiener Moderne: Arnold Schönberg und Robert Musil. Nach Cendrillon (Massenet) und Hamletmaschine (Rihm) in den Achtzigern - noch als Hospitant - dem Musiktheater verfallen. Dramaturg für Oper, Operette, Musical, Konzert sowie Ballett und Tanztheater von 1991 bis 2016 in Essen, Münster, Rostock, Hagen (mit Planungshoheit für alle Gast-Schauspiele), Kiel, Wiesbaden und Linz. Marathon-Rezitator am Theater Kiel: Der Mann ohne Eigenschaften, Der Zauberberg, Doktor Faustus. Autor von sieben Biographien über herausragende Musiker*innen für das Bankhaus Trinkaus: u. a. zu Emil Gilels, Jascha Heifetz, Nikolaus Harnoncourt und Alfred Brendel. Spätes Glück als Opern-Librettist der Komponisten Franz Hummel (Der Garten der Lüste), Cristóbal Halffter (Schachnovelle, UA in Kiel, 2013), Marco Tutino (Falscher Verrat, UA in Kiel, 2018 und IEA in Sassari, 2024) und Ingo Ingensand (Das Gericht des Meeres, UA geplant für 2027/28).
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