In diesem Jahr gern singend - und so verabschiedet sich Herr Reese mit „One song for the road“ von Frankfurt. Und im Berliner Ensemble, seiner künftigen künstlerischen Heimat, lässt der derzeitige Hausherr, Herr Peymann, das Abschiedslied gleich von Herbert Grönemeyer singen.
Joachim Klement, von Braunschweig auf dem Weg ans Staatsschauspiel Dresden, verabschiedet sich mit einer Vorstellung „Betrunkene“ und einer Rede (ganz old school). Sicherlich wurde aber wenigstens auf der Party dann gesungen. Wie sich die Damen verabschieden? Schweigend. Jedenfalls schweigen ihre Pressestellen. Und, nun ja, allzuviele Intendantinnen zählt die Theaterlandschaft ja noch immer nicht. Umso mehr hätten wir uns hier lautstärkere Abgänge gewünscht.