© Tashko Tasheff

Alexander Mayer

1. Kapellmeister u. stellvertretender GMD,Theater Vorpommern
Seit der Spielzeit 21/22 ist Alexander Mayer 1. Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Theater Vorpommern. Dort zeichnet er neben Konzerten mit dem Philharmonischen Orchester Vorpommern verantwortlich für die Neueinstudierungen von Glucks Orfeo ed Euridice, Mozarts Le Nozze di Figaro, Rossinis La Cenerentola, Offenbachs Orpheus in der Unterwelt, Ernst Kreneks Jonny spielt auf, Astor Piazzollas Maria de Buenos Aires, Frederick Loewes My Fair Lady und die Deutsche Erstaufführung von Missy Mazzolis Songs from the uproar. Darüber hinaus leitete er Wiederaufnahmen und Aufführungen von Tschaikowskys Nussknacker, Verdis La Traviata, Lehárs Lustige Witwe, Brittens Ein Sommernachtstraum und Ralph Benatzkys Meine Schwester und ich [...]

Produktionen (13)

2025
2025
Musikalische Leitung
(Missy Mazzoli, Royce Vavrek, nach Isabelle Eberhardt)
KL: Alexander Mayer, Judith Lebiez

Theater Vorpommern

Musikalische Leitung
(Lorenzo da Ponte, Wolfgang Amadeus Mozart, Pierre Augustin Caron de Beaumarchais)
KL: Wolfgang Berthold, Alexander Mayer

Theater Vorpommern

2024
2024
Dirigat / Musikalische Leitung
(Jacques Offenbach)
KL: Tamara Heimbrock, Alexander Mayer

Theater Vorpommern

Dirigat / Musikalische Leitung
,
Dirigat / Musikalische Leitung
(nach Gabriel Pascal, George Bernard Shaws)
KL: Wolfgang Berthold, Alexander Mayer

Theater Vorpommern

2023
2023
Dirigat / Musikalische Leitung
(Giuseppe Verdi)
KL: Sandra Leupold, Florian Csizmadia

Theater Vorpommern

Berufserfahrung

aktuell
aktuell

Theater Vorpommern

1. Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor

ab 2021

2019
2019

Ensemble Symphonique Neuchâtel

Musikdirektor und Chefdirigent

2010 bis 2019
2017
2017

Sinfonietta de Lausanne

Musikdirektor und Chefdirigent

2013 bis 2017

Ausbildung

2000
2000

Orchesterleitung

Hochschule für Musik Saar (HFM)

Studium Abschluss 2000
1998
1998

Kirchenmusik

Hochschule für Musik Saar (HFM)

Studium Abschluss 1998