Amélie Althaus ist 2002 in München geboren und aufgewachsen. Die ersten Theatererfahrungen sammelte sie während ihrer Schulzeit im Schultheater. Von 2015 bis 2019 war sie an dem Erinnerungsstück SPURENSUCHE – WAS FÜR EIN MENSCH WILLST DU SEIN? beteiligt und durfte mit der Produktion durch Deutschland bis nach Irland touren. 2019 war Amélie an den Münchner Kammerspielen im Ensemble von THESE TEENS WILL SAVE THE FUTURE (Inszenierung: Verena Regensburger) zu sehen, von 2020 bis 2023 verkörperte sie die Hauptfigur Alex in MEHR SCHWARZ ALS LILA am Residenztheater München (Inszenierung: Daniela Kranz).<br /><br />Amélie Althaus ist Preisträgerin des „andersartig Gedenken on stage“ (2016, 3. Platz), des „Münchner Bürgerpreis für Demokratie – gegen Vergessen“ (2017) und des Amateurtheaterpreises der 35. Theatertage am See 2019. Diese Preise wurden ihr für das Stück SPURENSUCHE – WAS FÜR EIN MENSCH WILLST DU SEIN? verliehen. 2007 bis 2016 wurde sie an der TamTam Tanz- und Theaterschule in Ballett und Modern Dance ausgebildet. Seit dem Wintersemester 2021 studiert sie Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern. <br /><br />Am Akademietheater Regensburg ist sie aktuell in der Produktion TITUS ANDRONICUS in der Titelrolle zu sehen.<br />Ab dem 01.02.2025 kann man sie in RUF DER WILDNIS am Theater Regensburg erleben.
Amélie Althaus ist 2002 in München geboren und aufgewachsen. Die ersten Theatererfahrungen sammelte sie während ihrer Schulzeit im Schultheater. Von 2015 bis 2019 war sie an dem Erinnerungsstück SPURENSUCHE – WAS FÜR EIN MENSCH WILLST DU SEIN? beteiligt und durfte mit der Produktion durch Deutschland bis nach Irland touren. 2019 war Amélie an den Münchner Kammerspielen im Ensemble von THESE TEENS WILL SAVE THE FUTURE (Inszenierung: Verena Regensburger) zu sehen, von 2020 bis 2023 verkörperte sie die Hauptfigur Alex in MEHR SCHWARZ ALS LILA am Residenztheater München (Inszenierung: Daniela Kranz).
Amélie Althaus ist Preisträgerin des „andersartig Gedenken on stage“ (2016, 3. Platz), des „Münchner Bürgerpreis für Demokratie – gegen Vergessen“ [...]