Der Bariton Andreas Elias Post studierte in Detmold und Düsseldorf bei Prof. Gerhild Romberger, Prof. Konrad Jarnot und KS Prof. Mario Zeffiri. Weitere wichtige Impulse erhielt er in Meisterkursen bei Abbei Furmansky, Will Humburg, Ralf Gothóni, John Norris, Eric Schneider und Harry Kupfer. <br /><br />Neben seiner Vorliebe für die Oper sind geistliche Musik und Liederabende seine große Leidenschaft. Er interpretiert alle gängigen Repertoire Oratorien und Kantaten, vorallem J.S. Bachs, sowie barocke bis romantische Raritäten von Telemann bis Spohr. Er arbeitet mit renommierten Dirigenten wie Florian Ludwig, Christoph Spering und Florian Helgath zusammen und sang beim Festival of the Aegean (Greece), Musika – Música (Bilbao, Spain) und in der Tonhalle Düsseldorf. Seine wichtigsten Liederabende enthielten unter anderem die Liederzyklen die "Dichterliebe", die „Winterreise“ , das „Italienische Liederbuch“ (H. Wolf) und die "Songs of travel" (R.Vaughan Williams). Zusammen mit dem Konzertorganist Thorsten Pech gestaltet er das Programm „Himmelstöne“ aus Konzert und Oper.<br /><br />Nach Engagements u.a. als „Figaro“(Le nozze di Figaro) und „Don Giovanni“(Don Giovanni) führten ihn Gastengagements ans Theater Bielefeld und Essen, sowie seit mehreren Jahren zum Sommeropern Festival Schloss Britz nach Berlin. Zu seinem Repertoire gehören u.a. Rollen wie Papageno(Zauberflöte), Guglielmo(Cosi fan tutte), Harlekin(Ariadne auf Naxos), Conte Robinson(Il matrimonio segreto), Baron Zeta(Lustige Witwe) und Herr Reich(Die lustigen Weiber von Windsor).<br /><br />Seit der Spielzeit 2016/17 war er als Mitglied des Opernstudios am Landestheater Detmold engagiert und dort u.a. als „Marullo“(Rigoletto), „Papageno“(kleine Zauberflöte), „Dr. Jack Seward“(Dracula) und „Cesare Angelotti“(Tosca) zu erleben, sowie als „Dr Cajus“ in den „Lustigen Weibern von Windsor“ am Theater Solingen und als Preisträger beim Wettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg als „Plumkett“ in Martha.<br /><br />Seit einigen Spielzeiten ist er regelmäßig als Gast am Theater Hagen, wo er unter anderem als „Löwe“ im „Zauberer von Oz“ und „Georg in „Spring Awakening“ zu sehen war. In dieser Spielzeit ist er als „Cascada“ in der „Lustigen Witwe“ am Landestheater Detmold, sowie als „Deputierter“ in „Don Carlo“ am Theater Essen zu sehen und freut sich im Mai auf sein Debüt als „Falke“ in der Fledermaus. Am Theater Erfurt debütiert er als Marquis d`Obigny in La Traviata und ist als Geist/Eno in „Mio, mein Mio“ zu sehen.
Der Bariton Andreas Elias Post studierte in Detmold und Düsseldorf bei Prof. Gerhild Romberger, Prof. Konrad Jarnot und KS Prof. Mario Zeffiri. Weitere wichtige Impulse erhielt er in Meisterkursen bei Abbei Furmansky, Will Humburg, Ralf Gothóni, John Norris, Eric Schneider und Harry Kupfer.
Neben seiner Vorliebe für die Oper sind geistliche Musik und Liederabende seine große Leidenschaft. Er interpretiert alle gängigen Repertoire Oratorien und Kantaten, vorallem J.S. Bachs, sowie barocke bis romantische Raritäten von Telemann bis Spohr. Er arbeitet mit renommierten Dirigenten wie Florian Ludwig, Christoph Spering und Florian Helgath zusammen und sang beim Festival of the Aegean (Greece), Musika – Música (Bilbao, Spain) und in der Tonhalle Düsseldorf. Seine wichtigsten Liederabende enthielten unter anderem die Liederzyklen die "Dichterliebe", die „Winterreise“ , das „Italienische Liederbuch“ [...]