Eleonore Marguerre, deutsch-belgische Sopranistin ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Gesangwettbewerbe wie dem „Boris Christof Wettbewerb“ oder dem „Marcello Viotti“ Wettbewerb. Nach ihrem Studium an der<br />Universität Wien führten sie Engagements u.a. an die Wiener Staatsoper, die Mailänder Scala (Venus/Ascanio in Alba), das Grand Théâtre de Genève (Manon, Zigeunerbaron) die Opéra de Paris (Zauberflöte) oder Glyndebourne (Arminda/ La Finta Giardiniera) oder der Opera de Tours (Violetta/ La Traviata).<br />2017 debütierte sie am Théâtre La Monnaie Brüssel als Fuchs im „Schlauen Füchslein“, wohin sie 2019 mit der Uraufführung von Mark Grey’s „Frankenstein“ zurückkehrte, 2023 singt sie dort "Rheingold".<br />In der aktuellen Spielzeit 2024 singt sie Fledermaus in Tokyo, Rennes, Nantes und Angers und debütiert mit der Hauptrolle Minnie in "La Fanciulla del West" in Detmold. 2022/23 ist sie "Tomiri" in der barocken Entdeckung "Talestri, Königin der Amazonen" und die "Großherzogin von Gerolstein" am Staatstheater Nürnberg. 2023 singt sie "Lustige Witwe" an der Oper Wuppertal und der Oper Bonn. <br />2021/22 sang sie Labora in der Uraufführung von "Stadt der Arbeit" von Volker Lösch und "Neues vom Tage" von Hindemith am Musiktheater im Revier, Marguerite in "Faust" an der Opera Wroclaw und Rosalinde in "Fledermaus" an der Opéra de Toulon. <br />2017/18 sang sie „Arabella“ in Wiesbaden und Dortmund, „Natascha“ in Prokofjews „Krieg und Frieden“ und „Traviata“ in Nürnberg, ebenso wie eine „Fledermaus“ in Lausanne. <br />2020/21 war sie sie Iseut, la Blonde an der Oper Frankfurt, La Traviata am Theater Erfurt sowie Rosalinde (Fledermaus) in Nantes, Angers, Rennes und Avignon.<br />An der Oper Dortmund sang sie u.a. Violetta (La Traviata), „Marguerite“ in („Faust“), Fiordiligi („Così fan tutte“), Manon (Massenet), Gräfin („Figaros Hochzeit“) oder Donna Anna („Don Giovanni“). Im Konzertbereich führten Eleonore Marguerre Engagements u.a. mit Mozart Messen, „Elias“ und „Brahms“ Requiem ins Berliner Konzerthaus, an die Tonhalle Düsseldorf, die Kölner Philharmonie und auch nach Tokyo und Seoul. Eleonore Marguerre veröffentlichte bisher acht Tonträger, darunter Mozart-Konzertarien (Arts Music 2008) und Mendelssohn „Lobgesang“ (hännssler 2009) und „Die schöne Galathee“ (capriccio 2008).<br /><a href="https://www.eleonore-marguerre.de" target="_blank" rel="noopener">www.eleonore-marguerre.de</a>
Eleonore Marguerre, deutsch-belgische Sopranistin ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Gesangwettbewerbe wie dem „Boris Christof Wettbewerb“ oder dem „Marcello Viotti“ Wettbewerb. Nach ihrem Studium an der
Universität Wien führten sie Engagements u.a. an die Wiener Staatsoper, die Mailänder Scala (Venus/Ascanio in Alba), das Grand Théâtre de Genève (Manon, Zigeunerbaron) die Opéra de Paris (Zauberflöte) oder Glyndebourne (Arminda/ La Finta Giardiniera) oder der Opera de Tours (Violetta/ La Traviata).
2017 debütierte sie am Théâtre La Monnaie Brüssel als Fuchs im „Schlauen Füchslein“, wohin sie 2019 mit der Uraufführung von Mark Grey’s „Frankenstein“ zurückkehrte, 2023 singt sie dort "Rheingold".
In der aktuellen Spielzeit 2024 singt sie Fledermaus in Tokyo, Rennes, Nantes und Angers und debütiert mit der Hauptrolle Minnie in "La Fanciulla del [...]