Elisabeth Kerschbaumer

Elisabeth Kerschbaumer wurde 1994 in Tirol, &Ouml;sterreich geboren und studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaft in Innsbruck und M&uuml;nchen. Sie sammelte fr&uuml;he Erfahrungen in Form von Praktika und Assistenzen u.a. am <em>Tiroler Landestheater</em>, am <em>BRUX &ndash; Freies Theater Innsbruck </em>sowie bei <em>medienedition Karin Roth </em>(ehem. <em>st&uuml;ckgut </em>Verlag) in M&uuml;nchen. 2022 absolvierte sie den Masterstudiengang Dramaturgie mit Schwerpunkt Schauspiel an der <em>Theaterakademie August Everding </em>unter Hans-J&uuml;rgen Drescher. Im selben Jahr war sie f&uuml;r den Klaus-Zehelein-Dramaturgiepreis der Lo-Eitle-Stiftung nominiert.<br />Von 2019 bis 2022 war sie als Dramaturgin und Veranstaltungsmanagerin bei den <em>Sommer-Festspielen Schloss Nymphenburg </em>in M&uuml;nchen t&auml;tig (Festivalleitung: Tobias Maehler) und &uuml;bernahm sp&auml;ter zus&auml;tzlich die Tourneeplanung.&nbsp;<br />Engagements als freie Dramaturgin f&uuml;hrten sie ans M&uuml;nchener <em>Residenztheater </em>(&bdquo;Die Biene im Kopf&ldquo;, R: Hanna M&uuml;ller) und zu den <em>Salzburger Festspielen </em>(&bdquo;Ich lieb dich&ldquo;, R: Joachim Gottfried Goller). Ab der Spielzeit 2022/23 war sie Dramaturgin am <em>Stadttheater Bremerhaven</em>, wo sie neben ihrer Arbeit als Produktionsdramaturgin das Kneipenformat &bdquo;Tresentheater&ldquo; ins Leben rief oder bei der St&uuml;ckentwicklung zu &bdquo;Der Untergang des Hauses Usher&ldquo; (R: Justine Wiechmann) als Co-Autorin mitwirkte. Seit der Spielzeit 2024/25 ist sie Dramaturgin f&uuml;r Schauspiel am <em>Oldenburgischen Staatstheater</em>.