Die deutsche Mezzosopranistin Eva Maria Summerer wird von der Presse für ihren "wohltemperierten Mezzo" (Die Welt), ihre "warme, berührende Stimme" (Hamburger Abendblatt) und dramatische Darstellungskraft gelobt; die vielseitige Sängerin verfügt über ein breitgefächertes Repertoire, das vom Barock bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht.<br />In der Spielzeit 2023/24 gastierte sie als GERTRUD in „Hänsel und Gretel“ sowie als ANNINA in „Der Rosenkavalier“ am Stadttheater Bremerhaven. Zudem war sie als Cover für die Rolle der KÖNIGIN ELEONORE in der Uraufführung von Detlev Glanerts „Die Jüdin von Toledo“ (Regie: Robert Carsen) an der Semperoper Dresden engagiert. 2023 gab sie ihr Debüt an der Semperoper in der Partie der KÖCHIN in Aribert Reimanns „Die Gespenstersonate“. In der Spielzeit 2021/22 übernahm sie die Rolle der CORNELIA in einer Neuinszenierung von Händels „Giulio Cesare“ im Cuvilliéstheater der Münchner Residenz. Von 2018 bis 2020 war Eva Maria Mitglied des Ensembles am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg, wo sie Rollen wie MADDALENA in Verdis „Rigoletto“, ERIKA in Samuel Barbers „Vanessa“ und AMANDO in Ligetis „Le Grand Macabre“ verkörperte. Zudem gastierte sie 2018 am Theater Regensburg als Solistin in einer szenischen Aufführung von Bachs „h-Moll-Messe“ und trat als ZIA PRINCIPESSA in Puccinis „Suor Angelica“ an der Opera Lucca auf. 2016 debütierte sie bei den Bayreuther Festspielen als MARY in „Der fliegende Holländer“ in der Kinderproduktion der Festspiele. In der Spielzeit 2020/21 kreierte die Mezzosopranistin die Rolle des FEURIGEN MANNES in der Uraufführung von Raphael Fuscos Oper „inSOMNIA“ im Rahmen des Opernfestivals Oberpfalz. Im Herbst 2021 sang sie die Rolle des FINN NISSEN in der Weltpremiere der Oper „Der Telefonist“ des Komponisten Raphael Fusco in Oldenburg. 2018 war sie als Mezzosopran-Solistin für die Uraufführung von Konstantia Gourzis Musiktheater „Transformation“ im Vatikan in Rom engagiert, einer Koproduktion der Bayerischen Staatsoper unter der Leitung der Komponistin. Weitere Gastengagements führten sie unter anderem an das Théâtre des Champs-Élysées, das Theater Aschaffenburg, zu den Opernfestspielen Heidenheim, die Hamburger Kammeroper oder zur Rheinischen Philharmonie Koblenz.<br />Auch als Konzertsängerin hat sich Eva Maria Summerer einen hervorragenden Ruf erworben: Konzertauftritte führten sie ins Lincoln Center New York, in die Hamburger Laeiszhalle, die Frauenkirche Dresden, die Elbphilharmonie Hamburg, den Herkulessaal München, das Palau de la Música Barcelona, das Château de Fontainebleau, die Hauptkirche St. Michaelis Hamburg, St. Ignazio di Loyola Rom, zum Eppaner Liedsommer und ins Amphithéâtre de la Sorbonne Paris. Sie konzertierte mit Klangkörpern wie den Hamburger Symphonikern, den Münchner Symphonikern, dem Sächsischen Staatsorchester, dem Balthasar-Neumann-Ensemble, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder, der Hamburger Camerata, dem Elbipolis Barockorchester, dem Ensemble Schirokko und der Rheinischen Philharmonie. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Corinna Niemeyer, Yura Yang, Jonathan Darlington, Ivan Repušić, Hossein Pishkar und anderen.<br />Eva Maria Summerer war Preisträgerin und Finalistin zahlreicher Wettbewerbe, darunter der Mozart International Opera Competition in Granada, der Richard-Strauss-Wettbewerb und der Wagnerstimmen Wettbewerb. Zudem wurde sie mit dem Bayreuth-Stipendium des Richard- Wagner-Verbandes Hamburg ausgezeichnet.<br />Nach ihrem abgeschlossenen Schulmusikstudium mit Hauptfach Klavier an der Musikhochschule München studierte Eva Maria Gesang bei Prof. Turid Karlsen und Prof. Gundula Schneider an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Weitere Impulse erhält sie von David L. Jones, und sie rundete ihre Ausbildung durch Meisterkurse bei KS Brigitte Fassbaender, Margreet Honig, Martina Arroyo und Rudolf Jansen ab.
Die deutsche Mezzosopranistin Eva Maria Summerer wird von der Presse für ihren "wohltemperierten Mezzo" (Die Welt), ihre "warme, berührende Stimme" (Hamburger Abendblatt) und dramatische Darstellungskraft gelobt; die vielseitige Sängerin verfügt über ein breitgefächertes Repertoire, das vom Barock bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht.
In der Spielzeit 2023/24 gastierte sie als GERTRUD in „Hänsel und Gretel“ sowie als ANNINA in „Der Rosenkavalier“ am Stadttheater Bremerhaven. Zudem war sie als Cover für die Rolle der KÖNIGIN ELEONORE in der Uraufführung von Detlev Glanerts „Die Jüdin von Toledo“ (Regie: Robert Carsen) an der Semperoper Dresden engagiert. 2023 gab sie ihr Debüt an der Semperoper in der Partie der KÖCHIN in Aribert Reimanns „Die Gespenstersonate“. In der Spielzeit 2021/22 übernahm sie die Rolle der CORNELIA in einer Neuinszenierung von Händels „Giulio Cesare“ im Cuvilliéstheater der Münchner Residenz [...]