Hans-Jörg Kapp ist Musiktheaterregisseur und Filmemacher. Ab 2001 erabeitet er mit der Freien Hamburger Gruppe <a href="https://kampnagel.de/produktionen/opera-silens-josefine-singt" target="_blank" rel="noopener">opera silens</a> Inszenierungen auf <a href="https://www.kampnagel.de/de/programm/neurovisions__eine_gesamteuropaeische_touretterie" target="_blank" rel="noopener">Kampnagel</a>, am <a href="https://www.lichthof-theater.de/veranstaltungsarchiv/der-sturm/" target="_blank" rel="noopener">LICHTHOF Theater</a> sowie in der Opera stabile. Zusammenarbeit mit Komponist*innen wie u.a. <a href="https://www.nonoisemusic.de/" target="_blank" rel="noopener">Jochen Neurath</a>, Johannes Harneit, <a href="https://www.hfmt-hamburg.de/veranstaltungen/details/?tx_hfmtdb_event%5Bid%5D=1632&tx_hfmtdb_event%5Baction%5D=detail&tx_hfmtdb_event%5Bcontroller%5D=Event&cHash=18a8c5f3667065f03b5de7f275bf3ebe" target="_blank" rel="noopener">Fredrik Schwenk</a>, Charlotte Seither, <a href="http://www.rainydays.lu/2007/event.php-id-sa01-lang-de.html" target="_blank" rel="noopener">Vadim Karassikov</a>, Wolfgang von Schweinitz, <a href="https://www.kampnagel.de/de/programm/ca-100-min/" target="_blank" rel="noopener">Sascha Lino Lemke </a>sowie der Lichtkünstlerin <a href="https://www.stefaniewilhelm.at/cv/" target="_blank" rel="noopener">Stefanie Wilhelm, </a>dem Bühnenbildner <a href="https://www.christianwiehle.com/" target="_blank" rel="noopener">Christian Wiehle</a> sowie dem Bühnenbildner <a href="https://www.kampnagel.de/de/programm/archiv/?rubrik=archiv&detail=1957" target="_blank" rel="noopener">Marcel Weinand</a>. Weitere Arbeiten entstanden für die<a href="http://archive.muenchener-biennale.de/archiv/2002/programm/events/event/detail/monologe-fuer-zwei/" target="_blank" rel="noopener"> Münchener Biennale</a>, das <em>Musikfest Hamburg </em>sowie für das Festival <em>Eclat</em> in Stuttgart. 2010 Mitarbeit Stückfassung "La Fete" nach Rameau am <a href="https://operone.de/stage/oldenburg.html" target="_blank" rel="noopener">Staatstheater Oldenburg</a>. 2012 wurde die Produktion "Josefine singt" nach Kafka beim internationalen Wettbewerb <a href="https://www.mtnow.org/archive/previous-editions/mtn-2012/josefine-singt/" target="_blank" rel="noopener"><em>Music Theatre Now</em></a> des <em>Internationalen Theater Instituts</em> ausgezeichnet. 2018 und 2019 war er Teil des Toy Piano Weekend-Teams um Jennifer Hymer, das im Hamburger Resonanzraum gastierte.<br />Seit 2012 entstehen unter dem Label <a href="http://ueberschuesse.net/" target="_blank" rel="noopener">Agentur für Überschüsse </a> in Kooperation mit dem Neurologen <a href="https://www.isms.uni-luebeck.de/team/alexander-muenchau/?tx_publications_pi1%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=33&cHash=43db33bb4a1702e3e9a4d82daeaa20ef" target="_blank" rel="noopener">Prof. Dr. Alexander Münchau</a> Inszenierungen und <a href="https://www.youtube.com/@ueberschuesse" target="_blank" rel="noopener">Performances</a> wie etwa 2016 <a href="https://www.youtube.com/watch?v=cQyQrltkvJc" target="_blank" rel="noopener">"Das Theater der infamen Menschen"</a> mit Daniel Weber. Zuletzt erarbeiteten Alexander Münchau und Hans-Jörg Kapp die Idee für <a href="http://thomas-oswald.com/" target="_blank" rel="noopener">Thomas Oswalds</a> Dokumentarfilm <a href="https://salzgeber.de/tics" target="_blank" rel="noopener">TICS</a>, der im November 2021 bei den <a href="https://www.nordische-filmtage.de/de/programm/movie/view/2021/9504.html" target="_blank" rel="noopener">Lübecker Filmtagen</a> Premiere hatte und im 9. Juni 2022 in die <a href="https://salzgeber.de/tics" target="_blank" rel="noopener">Kinos</a> kam. <br />Hans-Jörg Kapp ist Mitglied im Dachverband freie darstellende Künste Hamburg e. V. sowie im Filmemacher*innen-Netzwerk Abbildungszentrum e.V., wo er von 2013 bis 2019 gemeinsam mit Lilli Thalgott die Filmreihe "Was filmt eigentlich ... und warum?" ausrichtete. Seit 2010 lehrt er <a href="https://www.hs-hannover.de/service/personenfinder/person/1000004550" target="_blank" rel="noopener">Regie und Dramaturgie</a> an der Hochschule Hannover. Im Mai 2024 erschien die zweite Auflage seines Buchs <a href="https://www.hanser-fachbuch.de/fachbuch/artikel/9783446479807" target="_blank" rel="noopener">Motion Picture Design</a> im Hanser Fachbuchverlag.<br />2014 initiierte Hans-Jörg Kapp gemeinsam mit <a href="https://www.norden-theater.de/" target="_blank" rel="noopener">Frank Düwel</a> die Hamburger Musiktheater-Förderplattform <a href="https://stimmex.de/" target="_blank" rel="noopener"><em>Stimme X</em></a>, die am Hamburger LICHTHOF Theater beheimatet ist. Im Jahr 2021 hat sich Stimme X zu einer <a href="https://www.youtube.com/watch?v=0HHScGihfzc" target="_blank" rel="noopener">Förderplattform</a> für das zeitgenössische Musiktheater im Norden gewandelt, die von <a href="https://www.vendulanovakova.com/" target="_blank" rel="noopener">Vendula Nováková</a> und Hans-Jörg Kapp kuratiert wird. <br />2021 erarbeiteten Kapp/Wiehle in Kooperation mit dem Berliner Ensemble <a href="https://www.dieordnungderdinge.com/de/" target="_blank" rel="noopener">DieOrdnungDerDinge</a> das Musiktheater <a href="https://www.youtube.com/watch?v=Gm3LKw7ZmdM" target="_blank" rel="noopener"><em>Konkrete Wunder</em></a> nach Athanasius Kircher. 2022 entstand in Hamburg das Musiktheater AUS DER KÄLTE nach Uwe Rasch und Franz Schubert. Seit 2023 entstehen unter dem Label <a href="https://www.instagram.com/affekt_geste/" target="_blank" rel="noopener"><em>Affekt und Geste</em></a> weitere Musiktheaterarbeiten im Spannungsfeld von Barocktheater und zeitgenössischer Musik wie zuletzt 2024 <a href="https://www.tonali.de/termine/heat24_2/" target="_blank" rel="noopener">HEAT</a> - ein Musiktheater zum Klimawandel. Ende Juni 2026 wird Hans-Jörg Kapp gemeinsam mit Vendula Nováková das dritte Stimme-X-Festival für zeitgenössisches Musiktheater in Hamburg ausrichten.
Hans-Jörg Kapp ist Musiktheaterregisseur und Filmemacher. Ab 2001 erabeitet er mit der Freien Hamburger Gruppe
opera silens Inszenierungen auf
Kampnagel, am
LICHTHOF Theater sowie in der Opera stabile. Zusammenarbeit mit Komponist*innen wie u.a.
Jochen Neurath, Johannes Harneit,
Fredrik Schwenk, Charlotte Seither,
Vadim Karassikov, Wolfgang von Schweinitz,
Sascha Lino Lemke sowie der Lichtkünstlerin
Stefanie Wilhelm, dem Bühnenbildner
Christian Wiehle sowie dem Bühnenbildner
Marcel Weinand. Weitere Arbeiten entstanden für die
Münchener Biennale, das
Musikfest Hamburg sowie für das Festival
Eclat in Stuttgart. 2010 Mitarbeit Stückfassung "La Fete" nach Rameau am
Staatstheater Oldenburg. 2012 wurde die Produktion "Josefine singt" nach Kafka beim internationalen Wettbewerb
Music Theatre Now des
Internationalen Theater Instituts ausgezeichnet. 2018 und 2019 war er Teil des Toy Piano Weekend-Teams um Jennifer Hymer, das im Hamburger Resonanzraum gastierte [...]