ISABEL STAHL geboren in Jena, studierte Theaterwissenschaften, Journalistik und Politik in Leipzig und Wien.Während ihres Studiums arbeitete sie für ein Stadtmagazin und zwei Radiosender in Jena und Leipzig.Als Dramaturgie- und Regieassistentin, Darstellerin und Hospitantin war sie am Theater Gera-Altenburg, Theaterhaus Jena, Schauspielhaus Leipzig, Volkstheater Wien und LOFFT Leipzig tätig.<br /><br />Nach ihrem Studium wurde sie vier Jahre als Regieassistentin am Hans-Otto- Theater Potsdam engagiert und traf auf Regisseure wie: Ralf-Günther Krolkiewicz, Günther Gerstner, Martin Meltke, Herbert Olschok, Kaspar von Erffa, Jörg Seyer, Sascha Hawemann, Jessika Steinke, Philippe Besson, Roland Bertschi, Robert Cantarella, Gisbert Jäkel, Tobias Sosinka, Ted Keijser.<br /><br />Danach arbeitete sie freischaffend als Dramaturgin und Regisseurin in Berlin, München und Potsdam und absolvierte eine Weiterbildung im Bereich Regieassistenz/Aufnahmeleitung für Film- und Fernsehen.<br />2007 drehte sie in Co- Regie ihren ersten Kurzfilm, der bisher auf Festivals in Mainz, Bayreuth, Diessen am Ammersee, Oldenburg und Coburg zu sehen war.<br /><br />2008 bis 2010 war sie als Dramaturgin am Theater Dortmund/KJT in Elternzeitvertretung beschäftigt. Von 2010-12 als Regieassistentin/Inspizientin tätig und sie inszenierte zusammen mit Christine Köck die Jugendclubproduktion <em>k.o</em>. . Seit der Spielzeit 2012/13 arbeitete sie als Dramaturgin und Regisseurin am Theater Dortmund/KJT und war im <em>Tagebuch der Anne Frank</em> auf der Bühne zu sehen. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren: Andreas Gruhn, Johanna Weißert, Katharina Schmidt, Brigitta Gillessen, Antje Siebers, Andrea Kramer, Annette Müller, Lee Beagley. Sie war Mitbegründerin, Regisseurin und Produktionsleiterin des freien Theaterkollektivs KomplottLegal und spielte als Performerin bei den DADAINEN. Seit dem Herbst 2019 ist sie am Theater Plauen-Zwickau tätig. Als Dramaturgin arbeitete sie mit den Regisseuren Axel Stöcker, Franziska Ritter, Roland May, Sebastian Sommer, Jan Jochymski, Holger Hauer, Thomas Esser, Charlotte Garraway. Ab der Spielzeit 2022/23 ist sie Leitende Dramaturgin für Schauspiel. Seit dem Sommer 2024 ist sie freischaffend von Brandenburg an der Havel aus tätig als Regisseurin, Dramaturgin, Journalistin, Theaterpädagogin, Kuratorin.<br /><br /><strong>Regie: </strong><br /><br />seit 2012: <em>Miriam, ganz in Schwarz (DE)<br />Wohin?, The Quentin Story</em> (domicil Dortmund), <em>Feiert, Facebooked, Folgt!</em> (in Co-Regie mit C. Köck), <em>Heute Abend: Lola Blau</em> (Kino im U), <em>Jetzt gibt’s was auf die Ohren</em>.<br /><br />2015: Gewinnerin des internationalen Regiewettbewerbs <em>Versionale</em> mit der Produktion <em>Bertram und die Feinstrumpfhosenfabrik</em>. Gastspiele in der studiobühne Köln und im Theater im Depot Dortmund.<br /><br />2016: <em>The Importance of being Wilde - Ein Oscar Wilde Abend</em> (mit I. Seippel-Schipper), <em>Zuckeralarm</em>,Theater Dortmund/KJT.<br /><br />2017: <em>B.A.-Bitches</em>, KomplottLegal in Kooperation mit dem Theater im Depot Dortmund,<br /><em>Und auch so Bitterkalt</em>, KomplottLegal im Auftrag von Bayer Kultur Leverkusen in Leverkusen.<br /><em>Zombification</em>, Regie & Produktion, KomplottLegal in Kooperation mit dem Theater im Depot Dortmund.<br /><br />2019: <em>Klatschen</em> von Tina Müller und Corinne Maier, zusammen mit Lioba Sombetzki<br /><em>Väter</em> mit der Bürgerbühne Gütersloh am Theater Gütersloh<br />2020<em>: Bookpink</em> von Caren Jeß, zusammen mit Elisa Ender<br />2022: Diven sterben einsam ( …und erst, wenn sie gut ausgeleuchtet sind), von Dirk Audehm<br />2023: Rex Osterwald von Michel Decar (analoge UA)<br />2025: Extrawurst, Theater Plauen-Zwickau
ISABEL STAHL geboren in Jena, studierte Theaterwissenschaften, Journalistik und Politik in Leipzig und Wien.Während ihres Studiums arbeitete sie für ein Stadtmagazin und zwei Radiosender in Jena und Leipzig.Als Dramaturgie- und Regieassistentin, Darstellerin und Hospitantin war sie am Theater Gera-Altenburg, Theaterhaus Jena, Schauspielhaus Leipzig, Volkstheater Wien und LOFFT Leipzig tätig.
Nach ihrem Studium wurde sie vier Jahre als Regieassistentin am Hans-Otto- Theater Potsdam engagiert und traf auf Regisseure wie: Ralf-Günther Krolkiewicz, Günther Gerstner, Martin Meltke, Herbert Olschok, Kaspar von Erffa, Jörg Seyer, Sascha Hawemann, Jessika Steinke, Philippe Besson, Roland Bertschi, Robert Cantarella, Gisbert Jäkel, Tobias Sosinka, Ted Keijser.