Karoline Stegemann ist Projektinitiatorin, Regisseurin und Schauspielerin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Audio-Performances im öffentlichen Raum. Ihre meist ortsspezifischen Arbeiten bewegen sich zwischen Hörspiel, Feature und Performance. Das Verhältnis von Körper, Geschichte und Stadtraum im Kontext feministischer und postsozialistischer Themen bildet den Schwerpunkt ihrer Arbeit. Seit 2020 entstanden Arbeiten in Halle/Saale, Köln, Berlin, Dortmund, Ulm und München. Zuletzt war „another space“, eine Audiowalk-Performance ihres Kollektivs schubert-stegemann, im Haus der Kunst in München zu sehen. Beim 24. Internationalen Hörspielwettbewerb des Leipziger Hörspielsommers belegte sie mit "i am (no) mother" 2024 den 2. Platz. Gemeinsam mit Dr. Hendrike Alpermann und Sabine Strobler kuratierte sie 2024 das transdisziplinäre Festival „wohn_komplex“ zum 60jährigen Jubiläum der Großwohnsiedlung Halle-Neustadt.<br /><br />Ebenfalls 2024 gründete sie den Verein „OST_format“, der sich künstlerisch postsozialistischen Perspektiven widmet. In diesem Zusammenhang führte sie im Herbst 2024 ein Auslandsstipendium (ifa) nach Belgrad. 2025 realisiert sie mit dem Verein ein von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ermöglichtes Hörstück zum Dessauer Schauprozess 1950. Zudem erarbeitet sie mit „OST_format" einen Audiowalk zur Marzahner Promenade. Im Mai 2025 wird sie mit einer Audioarbeit im Off-Stage-Programm der Republica vertreten sein. Außerdem ist sie in der Spielzeit 2024/25 als Schauspielerin am Staatstheater Augsburg in „Importbräute - mein Schleier, das Henna und ihre Tränen“ zu sehen.<br /><br /><a href="https://www.karoline-stegemann.de" target="_blank" rel="noopener">www.karoline-stegemann.de<br />www.stegemann-schauspiel.de<br />www.schubert-stegemann.de<br /><br /></a>
Karoline Stegemann ist Projektinitiatorin, Regisseurin und Schauspielerin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Audio-Performances im öffentlichen Raum. Ihre meist ortsspezifischen Arbeiten bewegen sich zwischen Hörspiel, Feature und Performance. Das Verhältnis von Körper, Geschichte und Stadtraum im Kontext feministischer und postsozialistischer Themen bildet den Schwerpunkt ihrer Arbeit. Seit 2020 entstanden Arbeiten in Halle/Saale, Köln, Berlin, Dortmund, Ulm und München. Zuletzt war „another space“, eine Audiowalk-Performance ihres Kollektivs schubert-stegemann, im Haus der Kunst in München zu sehen. Beim 24. Internationalen Hörspielwettbewerb des Leipziger Hörspielsommers belegte sie mit "i am (no) mother" 2024 den 2. Platz. Gemeinsam mit Dr. Hendrike Alpermann und Sabine Strobler kuratierte sie 2024 das transdisziplinäre Festival „wohn_komplex“ zum 60jährigen Jubiläum der Großwohnsiedlung Halle-Neustadt.