Karoline Stegemann ist Projektinitiatorin, Regisseurin und Schauspielerin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf Audio-Performances im öffentlichen Raum. Ihre meist ortsspezifischen Arbeiten bewegen sich zwischen Hörspiel, Feature und Performance. Das Verhältnis von Körper, Geschichte und Stadtraum im Kontext feministischer und postsozialistischer Themen bildet den Schwerpunkt ihrer Arbeit. Seit 2020 entstanden Arbeiten in Halle/Saale, Köln, Berlin, Dortmund, Ulm und München. Zuletzt war „another space“, eine Audiowalk-Performance ihres Kollektivs schubert-stegemann, im Haus der Kunst in München zu sehen. Beim 24. Internationalen Hörspielwettbewerb des Leipziger Hörspielsommers belegte sie mit "i am (no) mother"  2024 den 2. Platz. Gemeinsam mit Dr. Hendrike Alpermann und Sabine Strobler kuratierte sie 2024 das transdisziplinäre Festival „wohn_komplex“ zum 60jährigen Jubiläum der Großwohnsiedlung Halle-Neustadt.
23. Februar 2025 Premiere am Staatstheater Ausgburg mit "Importbräute - mein Schleier, das Henna und ihre Tränen"

weitere Vorstellungen am: 25. und 27. Februar, 6. und 7. April 

Wiederaufnahme in München geplant im Oktober 2025

5./6. April: Screening mit "mutterstadt" beim Internationalen Frauenfilmfest in Dortmund