<strong>Lisa Ströckens- Sopran<br />0176/63866568<br /></strong>Ihr Debüt gab Lisa noch während des Studiums als Blanche in der Oper <em>Dialogues des Carmélites </em>von Francis Poulenc in einer Koproduktion mit dem Saarländischen Staatstheater (SST). Weitere Engagements folgten, u.a. in der Oper <em>Rusalka </em>von Antonín Dvorák ( Musikalische Leitung: Christopher Ward, Regie: D. Hermann) und in der zeitgenössischen Oper <em>Bluthaus </em>von Georg Friedrich Haas (Musikalische Leitung: C. Ward, Regie: Peter Mussbach), ebenfalls am SST. Daraufhin folgten u.a. Gastengagements für unterschiedliche Schauspielproduktionen z.B. in <em>Musik gegen die Dummheit- Hanns Eisler heute</em> am SST, als <em>Nachtigall </em>am Schauspiel Leipzig (Regie: S. Behr), bei der <em>Direktmusik</em> am Schauspiel in Braunschweig (Leitung: J. Wöckenfuß)“, sowie als <em>Frau Luna</em> an der musikalischen Komödie in Berlin (Regie: P.Dehler). <br />Lisa arbeitete zudem mehrfach mit Regisseur Jeffrey Döring zusammen, der sie sowohl als Sängerin, wie auch als Schauspielerin u.a. im Musiktheater-Game <br /><em>Codewort: Magnus</em> (2017), sowie als <em>Undine</em> (E.T.A. Hoffmann) in der theatrale Wunderkammer <em>Brennender Schnee </em>(2018) und dem immersive Stationentheater <em>Wankelmut der Herzen </em>(2019) einsetzte.<br /><br /><strong>Außergewöhnliche Aufführungsformate</strong><br />Lisa ist seit 2016 Mitglied beim Podium Festival in Esslingen, welches Kammermusik unterschiedlicher Genres in einen außergewöhnlichen Kontext setzt. Hier brachte sie u.a. Werke der zeitgenössischen Komponist:innen, wie Alexander Schubert, David Lang und Sarah Kirkland- Snider zur Aufführung. Gemeinsam mit Kontrabassist Stephan Goldbach gründete Lisa das Duo<em> Loulou </em>mit dem sie seit mehr als 5 Jahren durch Deutschland tourt und beim D-Bü Wettbewerb 2017 den Publikumspreis für außergewöhnliche Aufführungsformate gewann. Intendant Sebastian Nordmann bezeichnete ihr Programm <em>LouLou & die Heerscharen der Verfluchten</em> als "Schubertiade des 21. Jahrhunderts" und erteilte dem Duo zum 200-Jährigen Jubiläum des Konzerthaus Berlin ein Auftragswerk, welches unter dem Titel <em>LouLou & die Verführten des Teufels</em> im Oktober 2020 im <em>Werner-Otto -Saal</em> zur Aufführung gebracht wurde. Mit Hilfe des Reload-Stipendium der Kulturstiftung des Bundes konzipierte Loulou gemeinsam mit den<em> Moon Sessions Berlin</em> ein außergewöhnliches Livestreaming Konzert-Programm namens „I NEED YOUR BREATH“, welches im Juli 2021 zur Aufführung aufgeführt wurde.<br /><br /><strong>Ausbildung</strong><br />Bereits mit 18 Jahren spielte und sang Lisa im Ensemble des Kinder- und Jugendtheater Überzwerg Saarbrücken. Daraufhin begann sie das Studium der Elementaren Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Saar, wechselte im Jahr 2012 zum künstlerischen Profil BA Gesang/Musiktheater und beendete im Jahr 2018 ihr Studium im Master Neue Musik bei Herrn Prof. Stefan Litwin und Prof. Arnulf Hermann. Während des Studiums erhielt sie Gesangunterricht bei ihrem Vater, dem Tenor Thomas Ströckens.<br /><strong><br />Stipendien und Preise</strong><br />Lisa ist zweifache internationale Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Gewinnerin des D-bü Wettbewerbs der deutschen Musikhochschulen 2017, sowie Preisträgerin des 10. Internationalen Wettbewerbs für französisches Lied 2019 in Toulouse in der Kategorie<em> </em>"Zeitgenössisches Lied“.<br /><br />Lisa ist Stipendiatin der Kulturstiftung des Bundes, des GVL-Neustartkultur-Stipendienprogramms, der Yehudi- Menuhin Stiftung, des Richard- Wagner-Verbandes und der Bruno und Elisabeth Meindl-Stiftung. Meisterkurse erhielt sie u.a. bei Anne Champert (Deutsche Oper Berlin), Prof. Thomas Heyer (HfMdK Frankfurt), Salome Kammer (HfM München), Wolfgang Rihm (HfM Karlsruhe) Angelika Luz ( Akademie für zeitgenössische Musik, Luzern), sowie Prof. Wolfram Rieger (Hfm Hanns Eisler, Berlin).
Lisa Ströckens- Sopran
0176/63866568
Ihr Debüt gab Lisa noch während des Studiums als Blanche in der Oper Dialogues des Carmélites von Francis Poulenc in einer Koproduktion mit dem Saarländischen Staatstheater (SST). Weitere Engagements folgten, u.a. in der Oper Rusalka von Antonín Dvorák ( Musikalische Leitung: Christopher Ward, Regie: D. Hermann) und in der zeitgenössischen Oper Bluthaus von Georg Friedrich Haas (Musikalische Leitung: C. Ward, Regie: Peter Mussbach), ebenfalls am SST. Daraufhin folgten u.a. Gastengagements für unterschiedliche Schauspielproduktionen z.B. in Musik gegen die Dummheit- Hanns Eisler heute am SST, als Nachtigall am Schauspiel Leipzig (Regie: S. Behr), bei der Direktmusik am Schauspiel in Braunschweig (Leitung: J. Wöckenfuß)“, sowie als Frau Luna an [...]