In der Spielzeit 2022/23 trat Monika Hügel als Adina (L'elisir d'amore), Valencienne<br />(Die lustige Witwe), Hirt (Tannhäuser) und Kammerfrau (Macbeth) am Pfalztheater<br />Kaiserslautern, sowie als Annina (La traviata) am Saarländischen Staatstheater in<br />Saarbrücken auf. Ab September 2023 ist sie freischaffend tätig und bereitet Rollen<br />des lyrischen Fachs vor, wie beispielsweise Micaela (Carmen), Gräfin (Le nozze di<br />Figaro), Nedda (I pagliacci) und Alice Ford (Falstaff) unter der sängerischen<br />Betreuung von Hedwig Fassbender.<br />Monika Hügel war am Pfalztheater Kaiserslautern von 2012-2023 festes<br />Ensemblemitglied. Darüber hinaus gastierte sie am Staatstheater Augsburg, am<br />Mainfrankentheater Würzburg, am Landestheater Coburg, am Theater Hof und am<br />Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken.<br />Ihr vielseitiges Repertoire umfasst zahlreiche Partien aus Oper, Operette und<br />Musical, wie Servilia (La clemenza di Tito), Susanna (Figaros Hochzeit), Despina (Cosi<br />fan tutte), Gretel (Hänsel und Gretel), Gilda (Rigoletto), Oscar (Un ballo in maschera),<br />Corilla (Viva la mamma), Norina (Don Pasquale), Rosina (Barbier von Sevilla), Jemmy<br />(Guillaume Tell), Clorinda (La Cenerentola), Marzelline (Fidelio), Marie (Zar und<br />Zimmermann), Christel (Vogelhändler), Adele (Fledermaus), Eurydike (Orpheus in der<br />Unterwelt), Gabrielle (Pariser Leben), Comtesse Stasi (Csardasfürstin), Hannchen<br />(Vetter aus Dingsda), Maria (West Side Story), Hodel (Anatevka), Zephan (The last<br />paradise lost), Liesel (The sound of music) und viele mehr.<br />Sie arbeitete mit Dirigenten wie Domonkos Héja, Daniele Squeo, Uwe Sandner, Anton<br />Legkii, Olivier Pols, Rodrigo Tomillo, Arn Goerke und Justus Thorau zusammen und<br />mit Regisseur:innen wie Anja Kühnhold, François de Carpentries, Urs Häberli,<br />Johannes Reitmeier, Stefan Tilch, Thomas Winter, Sebastian Welker, Holger Potocki,<br />Alvaro Schoeck, Anatol Preissler und Gregor Horres.<br />Vita Monika Hügel, 0176 615 160 76, <a href="mailto:info@monikahuegel.de" target="_blank" rel="noopener">info@monikahuegel.de</a><br />Doch auch im Konzertfach ist Monika Hügel eine gefragte Künstlerin. So sang sie u.a.<br />die Sopranpartien in Carmina burana (Orff), in der Johannespassion, dem<br />Weihnachtsoratorium und dem Magnificat (Bach), der Matthäuspassion (Telemann),<br />der Theresienmesse (Haydn) und dem Exsultate, jubilate (Mozart), sowie die<br />Sopranpartien in Mendelssohns Symphonie Nr. 2 Lobgesang unter Leitung von Arn<br />Goerke mit den Hofer Symphonikern und unter Leitung von Johannes Köhler mit dem<br />Orchester des Pfalztheater Kaiserslautern, mit welchen sie auch in Mozarts Requiem<br />zu hören war.<br />Monika Hügel absolvierte ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und<br />Darstellende Kunst Mannheim in den Studiengängen Diplom - Musiklehrer und<br />Diplom - Künstlerische Ausbildung mit Schwerpunkt Oper bei Prof. Snezana<br />Stamenković und an der Opernschule unter Prof. Jutta Gleue / Dorotty Szalma und<br />Prof. Hilary Griffiths. Sie schloss beide Studiengänge jeweils mit Bestnote ab. Ferner<br />absolvierte sie Meisterkurse unter anderem bei Mirella Freni, Prof. Rudolph Piernay,<br />Helmut Deutsch und KS Biserka Cvejić.
In der Spielzeit 2022/23 trat Monika Hügel als Adina (L'elisir d'amore), Valencienne
(Die lustige Witwe), Hirt (Tannhäuser) und Kammerfrau (Macbeth) am Pfalztheater
Kaiserslautern, sowie als Annina (La traviata) am Saarländischen Staatstheater in
Saarbrücken auf. Ab September 2023 ist sie freischaffend tätig und bereitet Rollen
des lyrischen Fachs vor, wie beispielsweise Micaela (Carmen), Gräfin (Le nozze di
Figaro), Nedda (I pagliacci) und Alice Ford (Falstaff) unter der sängerischen
Betreuung von Hedwig Fassbender [...]