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Geboren in Kassel, aufgewachsen in Erfurt. Absolvierte einer Ausbildung zum Maßschneider am <em>Oldenburgischen Staatstheater</em>. Die Erfahrungen am Theater brachten ihn 2015 nach Dresden, wo er bis 2021 an der <em>Hochschule für Bildende Künste Dresden</em> u.a. bei bei Barbara Ehnes und Nadia Fistarol Bühnen- und Kostümbild studierte. <br />Zwischen 2016 und 2018 erfolgten erste eigene Arbeiten zusammen mit Lisa Rüger und der Regisseurin Christiane Guhr. Die Arbeit EXIT>KUCKUCKSNEST wurde zum <em>Fusion Festival</em> 2018 nach Lärz eingeladen. Die Solo-Tanz-Performance PARASITIC des französischen Choreografen Guillaume Pires Parada war Teil des <em>Cynetart Festival</em> 2018 in Hellerau. Als Teil von ANNIE QUINN gestaltete er das <em>Hole of Fame</em>, einem Kunstraum in Dresden, zu einer fiktiven Firmenzentrale, welche einen Monat lang performativ bespielt wurde. <br />Im Jahr 2019 besuchte er die <em>Hogeschool voor de Kunsten</em> in Utrecht. Hier entstand das interdisziplinären Projekte BOUWEN AAN VERTROUWEN, eine Intervention für die <em>Jeugdgezondheidszorg</em>, bei der die Mitarbeiter:innen in ein vertrauensvolleres Gespräch mit den von ihnen betreuten Kindern gelangen sollen. 2020 inszenierte er zusammen mit der Regisseurin Anaïs Durand-Mauptit das dadaistisch gefärbte Ende der Welt als digitale Inszenierung im Internet: zusammenstoß.org nach Kurt Schwitters wurde zum <em>Fist Festival Belgrad</em> eingeladen. Während des Studiums assistierte er bei verschiedenen Produktionen am Theater Bremen und dem Oldenburgischen Staatstheater. Zwischen 2021 und 2023 war er als fester Ausstattungsassistent am <em>Staatsschauspiel Dresden</em> tätig und arbeitete unter anderem mit u.a. mit Laura Linnenbaum, Sebastian Hartmann und Tilmann Köhler.<br />Anfang 2024 wird sein Kostüm- und Bühnenbild bei NULLERJAHRE bei den <em>Neuen Bühnen Senftenberg</em> zu erleben sein.
Geboren in Kassel, aufgewachsen in Erfurt. Absolvierte einer Ausbildung zum Maßschneider am Oldenburgischen Staatstheater. Die Erfahrungen am Theater brachten ihn 2015 nach Dresden, wo er bis 2021 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden u.a. bei bei Barbara Ehnes und Nadia Fistarol Bühnen- und Kostümbild studierte. Zwischen 2016 und 2018 erfolgten erste eigene Arbeiten zusammen mit Lisa Rüger und der Regisseurin Christiane Guhr. Die Arbeit EXIT>KUCKUCKSNEST wurde zum Fusion Festival 2018 nach Lärz eingeladen. Die Solo-Tanz-Performance PARASITIC des französischen Choreografen Guillaume Pires Parada war Teil des Cynetart Festival 2018 in Hellerau. Als Teil von ANNIE QUINN gestaltete er das Hole of Fame, einem Kunstraum in Dresden, zu einer fiktiven Firmenzentrale, welche einen Monat lang performativ bespielt wurde. [...]