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Stefanie Masnik wurde am 3.10.1990 in Cottbus geboren. 2010 begann sie ihr Schauspielstudium in Berlin. Schon vor und auch noch während des Studiums spielte Stefanie als Statistin und in kleinen Rollen am Staatstheater Cottbus. Im 4. und 5. Semester war sie als Mrs. Smith in Ionescos "Die kahle Sängerin" im Studiotheater Charlottenburg zu sehen. Während des 5. Semesters begann Stefanie auch im Synchron erste Erfahrungen zu sammeln. In der Abschlussinszenierung ihres Semesters spielte sie in Botho Strauß´"Sieben Türen" gleich drei Rollen (Die Mieterin, Das Nichts und Die Leise). Nachdem sie im Juli 2013 das Vorsprechen bei der ZAV Berlin erfolgreich bestanden hatte, wurde sie ein paar Monate darauf vom Weimarer Kulturexpress engagiert. Dort spielt sie in drei Produktionen in ganz Deutschland vor Jugendlichen verschiedenen Alters. Ihr Weg führte sie 2016 schließlich nach Bautzen zum "Deutsch Sorbischen National- Ensemble". Dort wurde sie als Gast in der Rolle der "Woda" für die Freilichtproduktion "Spreewälder Sagennacht- Die List" unter der Regie von Stefan Haufe engagiert. 2017 führte sie die Rolle im dritten Teil der Sagennacht weiter. Im Sommer 2017 wurde sie für die Rosenberg Festspiele Kronach engagiert. Dort spielte sie in " Das Wirtshaus im Spessart" die junge Gräfin unter der Regie von Stefan Haufe und in "Mirandolina" die Ortensia unter der Regie und in der bearbeiteten Fassung von Anja Dechant- Sundby. Von den Festspielen aus führte es Stefanie Masnik weiter an das Theater Paderborn. Dort wurde sie für die Produktion "Robin Hood" engagiert. Unter der Regie von Danielle Strahm spielte sie vier Rollen in dieser Inszenierung: Marian, Large, Bäuerin und Ein Grauer.<br />Auch 2018 führte sie ihr Weg zurück zu den Rosenberg Festspielen Kronach. Sie spielte in "Der Räuber Hotzenplotz" Seppel, in "Don Camillo und Peppone" die Gina und in "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit" die Susanne. Gleich danach ging es für sie zum Jungen Staatstheater des Mecklenburgischen Staatstheaters, wo sie in "Aschenputtel" als böse Stiefmutter ihr debütierte. Im Jahr 2019 war Stefanie Masnik das dritte Mal in Folge bei den Rosenberg Festspielen Kronach zu sehen. 2020 spielte sie für die Bunte Bühne Lübbenau, das Literaturhaus Berlin und das Sinfonie Orchester Schöneberg. 2021 folgte das zweite Engagement an der Bunten Bühne Lübbenau. <br />Im Jahr 2022 erarbeitete sie unter der Regie von Mathias Härtig einen Soloabend mit dem Titel "Marilyn Monroes letztes Band" mit dem sie unter anderem bei den Volksschauspielen Ötigheim gastierte.<br />Stefanie Masnik leiht neben ihrer Tätigkeit auf der Bühne als Synchronsprecherin internationalen Kolleginnen im Film ihre Stimme, sie schreibt Synchronbücher und führt Synchronregie.
Stefanie Masnik wurde am 3.10.1990 in Cottbus geboren. 2010 begann sie ihr Schauspielstudium in Berlin. Schon vor und auch noch während des Studiums spielte Stefanie als Statistin und in kleinen Rollen am Staatstheater Cottbus. Im 4. und 5. Semester war sie als Mrs. Smith in Ionescos "Die kahle Sängerin" im Studiotheater Charlottenburg zu sehen. Während des 5. Semesters begann Stefanie auch im Synchron erste Erfahrungen zu sammeln. In der Abschlussinszenierung ihres Semesters spielte sie in Botho Strauß´"Sieben Türen" gleich drei Rollen (Die Mieterin, Das Nichts und Die Leise). Nachdem sie im Juli 2013 das Vorsprechen bei der ZAV Berlin erfolgreich bestanden hatte, wurde sie ein paar Monate darauf vom Weimarer Kulturexpress engagiert. Dort spielt sie in drei Produktionen in ganz Deutschland vor Jugendlichen verschiedenen Alters. Ihr Weg führte sie 2016 schließlich nach Bautzen zum "Deutsch Sorbischen National- Ensemble". Dort wurde sie als Gast in der Rolle der "Woda" für die Freilichtproduktion "Spreewälder Sagennacht- Die List" unter der [...]
2026 wäre Marilyn Monroe 100 Jahre alt geworden.<br />Für dieses Jubiläum sind Mathias Härtig (Regie) und ich gerade auf der Suche nach Gastspielmöglichkeiten für meinen Soloabend "Marilyn Monroes letztes Band"
2026 wäre Marilyn Monroe 100 Jahre alt geworden. Für dieses Jubiläum sind Mathias Härtig (Regie) und ich gerade auf der Suche nach Gastspielmöglichkeiten für meinen Soloabend "Marilyn Monroes letztes Band"