<strong>Thomas Diestler Countertenor - Altus</strong><br />
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Der österreichische Countertenor studierte an den Musikhochschulen in Graz und Wien und vertiefte seine Studien bei Jill Feldman, Howard Armann, Stafford Ashley, Jessica Cash, Peter Elkus (Julliard School) sowie Barbara Daniels (USA), Lycille Evans (CAN) und der Neuen Opernschule Zürich. Er erhielt mehrere Begabtenstipendien, und war Preisträger des Meistersinger Wettbewerbes Graz.<br />
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1999 Debut im Rahmen der <strong>Münchner Biennale</strong> in Babette Koblenz´ vielbeachteter Oper „<em>Recherche</em>“. Es folgten Engagements u.a. <strong>Hallenser Festspiele</strong>, Potsdamer Festspiele Sanssouci, dem <strong>Konzerthaus Wien</strong>, der <strong>Tonhalle Zürich</strong> und zahlreichen europäischen Bühnen; der <strong>Bayerischen Staatsoper</strong>, dem <strong>Aalto Theater Essen</strong>, dem <strong>Staatstheater Nürnberg</strong>, dem <strong>Bayerischen Staatsschauspiel</strong>, Theatro Real Bury St. Edmunds, <strong>London´s Britten Theatre</strong>, dem Pfalztheater Kaiserslautern, <strong>Saatstheater Magdeburg</strong>, dem Tiroler Landestheater, oder dem Fürstbischöflichen Opernhaus Passau, Musiktheater im Revier u.a.<br />
Neben Vivaldis Opern <strong>Orlando furioso</strong>,<strong>Montezuma</strong> oder Purcells <strong>A Fairy Queen, Dido & Aeneas,</strong> galt sein barockes Hauptaugenmerk vor allem den <strong>Händelschen Bühnenwerken</strong>, in welchen er die großen Charaktere seines Faches in Opern wie <strong>Giulio Cesare, Rodelinda, Amadigi di Gaula, Ezio, Teseo</strong>, <strong>Ariodante, Ottone, Partenope</strong>, oder <strong>Alceste</strong>, verkörperte.<br />
Hochgelobt von der Presse seine Koloraturwendigkeit sowie die eindrucksvolle Gestaltung der zu verkörpernden Charaktere. Seine „<strong>dunkel timbrierte, warme Stimme</strong>” gestattete ihm über das barocke Fach hinaus Engagements als Edgar in Aribert Reimanns „<strong>Lear</strong>“ und den als stimmlich „<strong>ätherisch schön</strong>” gelobten Britten Opern „<strong>A Midsummer Night´s Dream</strong>” (Oberon) und <strong>Death in Venice</strong>. <br />
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Intertnationale Konzerttätigkeit mit zahlreichen sakralen Partien darunter Händel <strong>Messiah</strong>, <strong>Israel in Egypt</strong>, <strong>Esther</strong>, <strong>Dixit Dominus</strong>, <strong>Brockes Passion</strong>, Bach <strong>h-Moll Messe</strong>, <strong>Magnificat</strong>, <strong>Johannespassion</strong>, <strong>Kantaten</strong>, Werke von <strong>Buxtehude</strong>, <strong>Scarlatti</strong>, <strong>Fux</strong>, <strong>Mozart Requiem</strong>, zahlreiche Messen, <strong>Britten Anthems</strong>, etc. <strong>Liederabende</strong>, <strong>Opern und Operettenkonzerte</strong>.<br />
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Neben seiner aktiven Karriere als Solist lehrt er seit 2011 <strong>Gesang </strong>an der <strong>Musikuniverität Wien </strong>(MdW) und der <strong>HfKM </strong>(Hochschule für katholische Musik und Musikpädagogik) Regensburg.<br />
Er ist Dozent verschiedener Meisterkurse im deutschsprachigen Raum.
Thomas Diestler Countertenor - Altus
Der österreichische Countertenor studierte an den Musikhochschulen in Graz und Wien und vertiefte seine Studien bei Jill Feldman, Howard Armann, Stafford Ashley, Jessica Cash, Peter Elkus (Julliard School) sowie Barbara Daniels (USA), Lycille Evans (CAN) und der Neuen Opernschule Zürich. Er erhielt mehrere Begabtenstipendien, und war Preisträger des Meistersinger Wettbewerbes Graz.
1999 Debut im Rahmen der Münchner Biennale in Babette Koblenz´ vielbeachteter Oper „Recherche“. Es folgten Engagements u.a. Hallenser Festspiele [...]