Udo Kaiser stammt aus München. Mit 5 Jahren erhielt er ersten Geigenunterricht und bestand alsbald die Aufnahmeprüfung bei den Regensburger Domspatzen. Als Sopransolist der Regensburger Domspatzen war er in den folgenden Jahren an Konzertbühnen in ganz Europa zu Gast. Seit 2017 anerkanntes Gewalt-und Mißbrauchsopfer. Neben Rundfunk- und Fernsehauftritten entstanden in dieser Zeit viele Schalplattenaufnahmen unter Dirigenten wie Theobald Schrems oder Prof. Kurt Eichorn. Der junge Tenor absolvierte anschließend ein Gesangstudium am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg bei Hilde Szepan, Maria de Francesca und Willi Domgraf-Faßbender. Udo Kaiser wurde Mitglied der Opernschulen Augsburg und München und debütierte als <strong>Orpheus in Orpheus</strong> in der Unterwelt. Er absolvierte Tourneen mit dem Internationalen Opernstudio München als Ferrando in <strong>Cosi fan tutte</strong> und als Jaquino in <strong>Fidelio</strong> und sang die Tenorpartie bei den Passionsspielen in Oberammergau. Ein mehrjähriges Studium für Lied-und Konzertgesang bei Prof. Franz Kelch in München rundete seine Sängerausbildung ab. Nach einem erfolgreichen Gastspiel als <strong>Gerhard</strong> in der Uraufführung der Oper <strong>„Gloria von Jaxtberg“</strong> von H.K. Gruber am Münchner Volkstheater, übernahm er für mehrere Spielzeiten die Leitung des Kinder-und Schultheaters mit über 200 ausverkauften Vorstellungen und sechs eigenen Inszenierungen. Es folgten Tourneen mit der Familienoper <strong>"Papageno"</strong> im gesamten deutschsprachigen Raum, u.a. am Staatstheater Oldenburg und produziert für das Fernsehen. Zum Repertoire des Tenors zählen Benozzo in <strong>Gasparone</strong>, Josef in <strong>Wiener Blut</strong>, 1. Strolch in <strong>Die Kluge</strong>, der Bruder in <strong>Die 7 Todsünden</strong>, Alfred in der <strong>Fledermaus</strong>, die er unter anderem am Oberbayerischen Städtetheater und am Freien Landestheater Bayern sang, sowie die Titelpartie des <strong>Goggolori</strong> in der Oper von Hiller beim Musiksommer zwischen Inn und Salzach. Nach schwerer Depression und Stimmverlust konnte er mit Hilfe von Adrian Baianu und Petra Lang endlich seine eigene Stimme entdecken und stand nach fast 10jähriger Pause als Alfred in der Fledermaus in Düsseldorf wieder auf der Bühne. Udo Kaiser hat den Fachwechsel zum Charaktertenor und älteren Bonvivant vollzogen und freut sich sehr, dieses Fach nun auf der Bühne erfolgreich zu präsentieren. Internetwebsite: <a href="http://www.udoekaiser.de" target="blank">www.udoekaiser.de</a>
Udo Kaiser stammt aus München. Mit 5 Jahren erhielt er ersten Geigenunterricht und bestand alsbald die Aufnahmeprüfung bei den Regensburger Domspatzen. Als Sopransolist der Regensburger Domspatzen war er in den folgenden Jahren an Konzertbühnen in ganz Europa zu Gast. Seit 2017 anerkanntes Gewalt-und Mißbrauchsopfer. Neben Rundfunk- und Fernsehauftritten entstanden in dieser Zeit viele Schalplattenaufnahmen unter Dirigenten wie Theobald Schrems oder Prof. Kurt Eichorn. Der junge Tenor absolvierte anschließend ein Gesangstudium am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg bei Hilde Szepan, Maria de Francesca und Willi Domgraf-Faßbender. Udo Kaiser wurde Mitglied der Opernschulen Augsburg und München und debütierte als Orpheus in Orpheus in der Unterwelt. Er absolvierte Tourneen mit dem Internationalen Opernstudio München als Ferrando in Cosi fan tutte und als Jaquino in Fidelio und sang die Tenorpartie bei den Passionsspielen in Oberammergau. Ein mehrjähriges Studium für Lied-und Konzertgesang bei Prof. Franz Kelch in [...]