<strong>Viola Köster</strong><br />Viola Köster ist Dramaturgin, Regisseurin und Autorin. Sie studierte Politikwissenschaften an der FU Berlin und Dramaturgie an der Hfmt Hamburg. 2009/2010 arbeitete sie bei einer Nichtregierungsorganisation in Brüssel sowie 2012/2013 als Regieassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin, später dann als Dramaturgieassistentin bei den Schillertagen am Theater Mannheim und als Dramaturgin und Autorin beim New Hamburg Festival vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg. 2016/2017 war sie als Dramaturgin am Deutschen Theater Göttingen engagiert. In der Vierten Welt Berlin entstanden seit 2018 die kollektiv entwickelten Performances "Vision Zerstörung" sowie die Regiearbeit "Im Loop". Zusammen mit der Japanischen Regisseurin Ren Saibara entwickelte sie die Selbstausbeutungs-Performance "SPIRALE", gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und unterstützt mit Mitteln der Projektförderung Friedrichshain-Kreuzberg. Bei "MATE" von Jan Viethen nach der Schachnovelle von Stefan Zweig, das im ACUD-Theater in Berlin Premiere hatte, übernahm sie die Dramaturgie. 2019-2023 war Viola Köster Dramaturgin am Schlosstheater Moers. Neben ihren Festengagements entstehen immer wieder Produktionen in der Freien Szene sowie eigene Regie- und Textarbeiten. 2022 führt sie Regie am Schlosstheater Moers bei "Ruf der Wildnis" von Soeren Voima nach Jack London, 2023 zusammen mit Roman Mucha bei "Der Keller" von Thomas Bernhard. 2024 entsteht das Klassenzimmerstück "Geteiltes Leid" zum Krieg in Israel/Gaza von und mit Yael Schüler in Kösters Regie am Vorarlberger Landestheater Bregenz sowie die Performance "Traumreise3000" im UFO der Deutschen Oper am Rhein.
Viola Köster
Viola Köster ist Dramaturgin, Regisseurin und Autorin. Sie studierte Politikwissenschaften an der FU Berlin und Dramaturgie an der Hfmt Hamburg. 2009/2010 arbeitete sie bei einer Nichtregierungsorganisation in Brüssel sowie 2012/2013 als Regieassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin, später dann als Dramaturgieassistentin bei den Schillertagen am Theater Mannheim und als Dramaturgin und Autorin beim New Hamburg Festival vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg. 2016/2017 war sie als Dramaturgin am Deutschen Theater Göttingen engagiert. In der Vierten Welt Berlin entstanden seit 2018 die kollektiv entwickelten Performances "Vision Zerstörung" sowie die Regiearbeit "Im Loop". Zusammen mit der Japanischen Regisseurin Ren Saibara entwickelte sie die Selbstausbeutungs-Performance "SPIRALE", gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten Bundesregierung für Kultur [...]