Marina Krauser ist gebürtige Berlinerin und begann ihre Bühnenlaufbahn in ihrer Heimatstadt, wo sie bereits während ihrer Ausbildung an den Staatlichen Schauspielbühnen - Schiller Theater engagiert war und u.a. für Boy Goberts Abschieds-Produktion „Wallenstein“ (Regie: Heiner Müller/Klaus Emmerich) einen Solo-Stepp-Tanz als Soldat in „Wallensteins Lager“ choreografierte und tanzte. Nach ihrer Bühnenreifeprüfung als Schauspielerin folgte ein 5-jähriges Engagement am Berliner Renaissance Theater unter der Intendanz des ehemaligen Wiener Burgtheater Direktors Gerhard Klingenberg. Sie spielte jugendliche Charakterrollen wie z.B. Mariane in Molières „Der Geizige“ neben Harald Juhnke als Harpagon (Regie: Jean-Paul Roussillon, Comédie-Française, Paris), Shaws Eliza Doolittle mit Klausjürgen Wussow als Higgins in „Pygmalion“ oder Wilson in Bob Larbeys „Schon wieder Sonntag“ mit Sebastian Fischer und Harald Juhnke. Auch hatte sie Gastverträge an vielen anderen Berliner Bühnen und bundesweit. Im vielseitigen Repertoire der singenden, tanzenden Schauspielerin findet man u.a. Lessings Sittah in „Nathan der Weise“, Dostojewskijs „Die Sanfte“, Goldonis Beatrice in „Der Diener zweier Herren“, Jenny in Brechts „Dreigroschenoper“, Diana in Ayckbourns „Freunde in der Not“, Andy in „Stepping Out“ als auch Musicalrollen wie Audrey in „Der kleine Horrorladen“, Anne in „La Cage aus Folles“, Maria Leo in „Non(n)sens“, Herzogin Ludovika in Ludwig² , Miss Hannigan in „Annie“ sowie Lilli Vanessi (Katherine) in „Kiss me Kate“. Ein weiteres Highlight war die Zusammenarbeit mit Broadway-Regisseur Philip Wm. McKinley für die Arena-Produktion „Ben Hur Live“ (Uraufführung O2-Arena, London), mit der sie als Miriam in einer der Hauptrollen durch Europa tourte und 3 Monate in Rom gastierte. <br />Ihr TV-Debut gelang erfolgreich mit einer Episodenhauptrolle in "So oder so ist das Leben" (Regie: Peter Weck), etliche TV-Serien folgten: "Leute wie Du und Ich", "Die Schwarzwaldklinik", "Wie gut, daß es Maria gibt", "Praxis Bülowbogen", "Hallo Onkel Doc", "Im Namen des Gesetzes", "Unser Charly", "Alarm für Cobra 11" u.v.m. In TV-Filmen wie "Die aufrichtige Lügnerin" (Titelrolle), "Ich melde einen Selbstmord", "Solo für Georg" durfte sie unterschiedlichste Rollen gestalten. Die Kinoproduktion "Die to Live-Das Musikill" gewann 2004 „Best Experimental Feature“ beim International Independent Film Festival NY & LA. Die Trilogie "Bloodrelatives" erhielt 2020 den „Best Narrative Feature“ bei den Vegas Movie Awards.<br /><a href="https://www.imdb.com/name/nm0470280/" target="_blank" rel="noopener">IMDb</a><br /><a href="https://showreel.castforward.de/single/4d5df542beb6818139118ac0ef98652ced2e34f5" target="_blank" rel="noopener">-Solo-Programm: Wir machen Musik!…Eine UFA-Revue </a><br /><a href="https://showreel.castforward.de/single/0b757966540958631f2c26c3b4df597fd1e0ecdc" target="_blank" rel="noopener">-Sing & Swing & Tap</a><br /><a href="https://www.marina-krauser.de" target="_blank" rel="noopener">Persönliche Webseite</a>
Marina Krauser ist gebürtige Berlinerin und begann ihre Bühnenlaufbahn in ihrer Heimatstadt, wo sie bereits während ihrer Ausbildung an den Staatlichen Schauspielbühnen - Schiller Theater engagiert war und u.a. für Boy Goberts Abschieds-Produktion „Wallenstein“ (Regie: Heiner Müller/Klaus Emmerich) einen Solo-Stepp-Tanz als Soldat in „Wallensteins Lager“ choreografierte und tanzte. Nach ihrer Bühnenreifeprüfung als Schauspielerin folgte ein 5-jähriges Engagement am Berliner Renaissance Theater unter der Intendanz des ehemaligen Wiener Burgtheater Direktors Gerhard Klingenberg. Sie spielte jugendliche Charakterrollen wie z.B. Mariane in Molières „Der Geizige“ neben Harald Juhnke als Harpagon (Regie: Jean-Paul Roussillon, Comédie-Française, Paris), Shaws Eliza Doolittle mit Klausjürgen Wussow als Higgins in „Pygmalion“ oder Wilson in Bob Larbeys „Schon wieder Sonntag“ mit Sebastian Fischer und Harald Juhnke. Auch hatte sie Gastverträge an vielen anderen Berliner Bühnen und bundesweit. Im vielseitigen Repertoire der singenden, tanzenden [...]