Mira Wickert, 1995 in Bonn geboren, studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste, welches sie 2020 mit dem Bachelor of Arts abschloss. Während ihres Studiums wirkte sie in diversen Produktionen mit. 2019 wurde die Abschlussinszenierung "Underground Empire" von Mathias Hannus, in welcher sie zu sehen war, zum Körber Studio Junge Regie 2019 nach Hamburg eingeladen. Im gleichen Jahr gewann sie und ihr Schauspieljahrgang mit der Eigenproduktion "Sprechen wir nicht über Helga" den Ensemble Förderpreis beim Bundeswettbewerb Deutschsprachiger Schauspielstudierender.<br />2020 war sie am Luzerner Theater in der Troja Inszenierung von Ingo Berk zu sehen, in welcher sie die Rolle der Kassandra verkörperte. Auch in der freien Szene Luzerns stand sie sie mit dem Theaterkollektiv „Fetter Vetter & Oma Hommage“ auf der Bühne. Zuletzt war sie am Lichthof Theater Hamburg, in der Studiobühne Siegburg und am Gostner Hoftheater in Nürnberg als Gast tätig. Zu Zeit arbeitet sie am Theater der Keller in Köln.
Mira Wickert, 1995 in Bonn geboren, studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste, welches sie 2020 mit dem Bachelor of Arts abschloss. Während ihres Studiums wirkte sie in diversen Produktionen mit. 2019 wurde die Abschlussinszenierung "Underground Empire" von Mathias Hannus, in welcher sie zu sehen war, zum Körber Studio Junge Regie 2019 nach Hamburg eingeladen. Im gleichen Jahr gewann sie und ihr Schauspieljahrgang mit der Eigenproduktion "Sprechen wir nicht über Helga" den Ensemble Förderpreis beim Bundeswettbewerb Deutschsprachiger Schauspielstudierender.
2020 war sie am Luzerner Theater in der Troja Inszenierung von Ingo Berk zu sehen, in welcher sie die Rolle der Kassandra verkörperte. Auch in der freien Szene Luzerns stand sie sie mit dem Theaterkollektiv „Fetter Vetter & Oma Hommage“ auf der Bühne. Zuletzt war sie am Lichthof Theater Hamburg, in der Studiobühne Siegburg und am Gostner Hoftheater in Nürnberg als Gast tätig. Zu Zeit arbeitet sie am Theater der Keller in Köln.