Theapolis präsentiert den Campus (Freie) Darstellende Künste
Barrierefreie Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ist auch in der Kulturarbeit besonders wichtig. Hier erfährst Du, welche Wege und Tools es gibt, um Deine Inhalte – etwa auf Social Media oder bei Präsentationen – möglichst alle Menschen mitzudenken und zu erreichen.
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Einflussnahme, Einschüchterung und Bedrohung von rechts – damit müssen sich auch Kulturbetriebe immer häufiger auseinandersetzen. Dieses Kapitel beleuchtet dezidiert rechte Strategien und Mechanismen im sogenannten Kulturkampf – und präsentiert Handlungsempfehlungen, die helfen, souverän und widerstandsfähig zu bleiben.
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Es muss doch möglich sein, auch als selbstständiger oder hybrid erwerbstätiger Theatermensch nicht am Existenzminimum herumzuvegitieren, anständig abgesichert zu sein und nicht in Altersarmut zu enden. Oder? Das "Systemcheck"-Forschungsteam hat konkrete Lösungsansätze und Vorschläge erarbeitet, wie das gelingen kann – wenn Politik und Verwaltung mitmachen.
Juni/Juli
Wer meint, im Sommer wär nichts los, der lebt wohl hinterm Erdbeermond: Die Paw-and-Claw-Patrol sorgt seit Juni wieder für Furore und im Juli regnet es neben Sternschnuppen auch Förderpenunsen, wir können uns für den Klimaschutz stark machen - und Veranstaltungen genießen, die gesünder sind als Se–*PIIEP*
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Die eine ist hybrid beschäftigt, die andere soloselbstständig. Die eine Schauspielerin, die andere Technikerin. Ihre Lebens- und Arbeitsrealität: Finanzielle Instabilität, diverse Gender-Gaps, kaum Absicherung bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit, wenig Rücklagen, fehlende Altersvorsorge. Hier heißen sie Kim und Lotte. Ihre Erfahrungen jedoch sind universell.
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Wie läuft ein Statusfeststellungsverfahren ab? Worauf muss man bei Verträgen mit Selbstständigen achten und worauf im tatsächlichen Arbeitsalltag? Dieses Kapitel gibt Antworten anhand konkreter Fallbeispiele. Mit praktischer Checkliste "persönliche Voraussetzungen Selbstständigkeit".
Mai/Juni
Gewickelte Brathähnchen! Otternasen! Gefüllte Jaguarohrläppchen! Hier gibt es die feinen gesalzenen Lerchenzungen, Zaunköniglebern, Buchfinkenhirne... und natürlich auch pikante Neuigkeiten, erlesenste Veranstaltungstipps und gepfefferte Lese- und Hör-Empfehlungen. Mjam mjam.
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Worauf ist bei Datenschutzerklärungen auf der eigenen Website zu achten? Wie baut man einen datenschutzkonformen Newsletter? Wo lauern Fallstricke? Und worauf kommt´s an bei der Auswahl der richtigen Software? Dieses Kapitel liefert Beispiele und Lösungsansätze aus der Praxis, außerdem ein ausführliches Glossar mit hilfreichen Links.
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Was genau sind personenbezogene, was pseudonymisierte und was anonymisierte Daten – und was dürfen andere damit machen? Was ist verboten – und welche Ausnahmeregelungen gibt es?
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Ein Hinweis mit „Ja, wir haben Daten“ reicht nicht aus. Welche Rechte haben Betroffene, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht, und welche Pflichten haben die Verantwortlichen? Dieses Kapitel gibt einen ausführlichen Überblick über den aktuellen Stand der Rechtsprechung und liefert anschauliche Praxisbeispiele.
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Einwilligung, Verantwortliche*r, Betroffene*r, Verarbeitungszweck – was bedeutet das eigentlich alles, wenn es um den Datenschutz geht? Dieses Kapitel gibt einen Überblick und klärt die Rechtsgrundlagen.
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Wann ist eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll, was kann sie leisten, was nicht? Worin unterscheiden sich Arbeits-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeit, gegen was sollte man sich unbedingt absichern und worauf ist dabei zu achten? Dieses Kapitel befasst sich mit dem persönlichen Schutz, vor allem für Selbstständige – auch im Hinblick auf die Altersvorsorge.
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Welche Versicherungen sind unbedingt notwendig für Theaterschaffende, welche empfohlen? Wie hoch sind die Kosten? Wie lassen sich Requisiten, Technik und anderes Equipment am besten absichern? Was deckt eine Haftpflichtversicherung typischerweise ab - und sind auch Freie über den Veranstalter versichert? Dieses Kapitel gibt einen Überblick und klärt grundlegende Fragen.
März/April
Gack, gack, b-gaaaack! (Übersetzung: Es ist vollbracht! Wir haben den März und damit offiziell die ungemütliche Jahreszeit hinter uns gelassen. Vor uns liegen Wochen voller Blütenduft, Frühlingswind und original european Hühnereier im Überfluss!)
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In diesem Kapitel lernst Du, wie Du rechte Argumentationsmuster entlarvst und welche Interventionstechniken und -Strategien Dir dabei helfen, den Muskel der Zivilcourage mit der Macht der Sprache täglich zu trainieren.
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Wo fängt Meinungsfreiheit an, wo hört sie auf? Welche Formen von Diskriminierung gibt es überhaupt? Was unterscheidet Extremismus von Populismus, warum haben rechtsextreme Ansichten in den letzten Jahren zugenommen – und welche Rolle spielt die öffentliche Berichterstattung dabei? Dieses Kapitel schafft eine solide Basis für die Auseinandersetzung mit extremen Positionen und Diskriminierung.
